Manager was verbieten

[Puginator]

Kann ich dem Manager einer Datenbank verbieten in einer Ansicht Dokumente die er öffnet zu bearbeiten??? Wenn ja wie? Vielen Dank schon mal im Vorraus.

[klaussal]

ja. dem manager die rolle [manager] geben und in einem open event die usernameslist abfragen, ob dort [manager] drinne steht. wenn ja, ätsch und ende.

[Hoshee]

Yoo,

geht aber auch ohne Rolle, mit der Abfrage des Level im NotesACLEntry.
Wenn es für alle Manager sein soll.

Gruss ...

Hoshee

[klaussal]

... vorsicht, das ist u.u. auch der server mit dabei...

[Hoshee]

Yoo,

aber ein Server kann ein Dokument nicht im Front-End öffnen und somit fällt für Ihn das Open Event flach.
Oder sehe ich das falsch?

Gruss ...

Hoshee

[klaussal]

jau, stimmt, sorry  

aber was passiert, wenn z. bsp. ein agent das doc bearbeiten möchte ? dann müsste doch auch ein open-event ablaufen, oder  

[Glombi]

Ich versteh denn Sinn der Frage nicht .
Warum sollte ein Manager ein Dokument nicht bearbeiten dürfen, aber bspw. der Designer oder ein Editor
Ein Manager kann grundsätzlich in allen Dokumenten, auf die er Lesezugriff hat, Änderungen vornehmen.
Die Form-Events nutzen nichts, wenn er das von außen per Agent macht.
Am besten wäre es, eine organisatorische Lösung zu finden und die Änderungen zu protokollieren - $Updatedby kann auch vom Manager nicht manilpuliert werden.

[Puginator]

Das Problem ist das das Zeitdokumente der einzelnen User sind und der Manager daran nicht ändern soll.

[klaussal]

... oder mit zugriffsberechtigten abschnitten arbeiten.
... oder den ersteller des dokuments mit dem aktuellen user vergleichen

es führen viele wege nach rom....

[Hoshee]

@klaussal

Yoo,

wird ein Agent vom User gestartet, läuft er unter dessen Namen und das Open Event greift. Soll es auch.
Ein Agent im Hintergrund kann wiederum nicht auf das Front-End zugreifen!

Gruss ...

Hoshee

[klaussal]

@hoshee,

du hast ja recht  

habe mich inzwischen auch schlau gemacht. wenn ein agent auf server läuft, greift ein open-event nicht.
man lernt eben nie aus