Autor Thema: Schulungskosten  (Gelesen 3192 mal)

Offline Rob Green

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Schulungskosten
« am: 02.06.03 - 11:33:57 »
anläßlich eines Threads hier, wo es darum geht, daß Mitarbeiter im Notesbereich häufig ins kalte Wasser geschmissen werden und ohne Lehrgänge über Trial&Error zu Recht kommen müssen:

evtl. hilfts oder Ihr "wisst" das schon und machts auch längst so:
normal kostet ne Schulung pro Kopf locker an die 1000 Euro und mehr. "Wir" (in meiner ehemaligen Firma) haben diese Kosten ganz stark reduziert, indem ich veranlasst habe, daß der Referent auf dem freien Markt rekrutiert wird, seine Asche pro Tag bekommt und wir dafür 10 Leute aus unserer Firma ins Seminar reingeholt haben.

Simple Rechung:
"intern"
- eigene Raum vorhanden = Opportunitätskosten aber letztlich nur Schattengeld, da Raum eh frei
- Trainer 1000 Euro / Tag = bei 10 TN => 100 Euro /Tag pro Kopf und an 2 Tagen damit 200 Euro/Kopf

"externe Anbieter"
bei 2 Tagesschulung ca. 1000/TN = 500 Euro / Kopf

Ersparnis =
- würde man mit 10 TN diese Schulung extern halten, zahlt man 1000 * 10 = 10.000 Euro
- würde man mit 10 TN die Schulung selbst organisieren, zahlt man 2000 Euro ohne Raum Opportunitätskosten (die sagen wir mal mit 1000 Euro für 2 Tage zu Buche schlagen wenn mans ganz fies rechnet)
=
8.000 Euro = 16.000 DEM gespart

na?  8)
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Offline Meff

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Re:Schulungskosten
« Antwort #1 am: 02.06.03 - 11:39:19 »
Hi Rob,

grundsätzlich kann ich Dir nur recht geben, hat allerdings ein paar Haken :

1. Was machst Du in kleineren Unternehmen ?
2. Freelancer, Juhu
3. Du hast derzeit ja schon Probleme, wenn Du ne Fachzeitschrift bestellen willst. Da musst Du Deinem Abteilungsleiter erstmal Stundenlang verklickern, warum (das kostet zwar meistens mehr, als das Abo, aber egal)

Meff
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Offline Rob Green

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Re:Schulungskosten
« Antwort #2 am: 02.06.03 - 11:48:08 »
jo, in größeren ging das ja, da waren genug Interessenten, wenn die Chefs von den Billigstpreisen aber nahmhaften Trainern gehört haben (also will damit sagen: es zählt immer die Qualität dazu incl. selbst organisiertem Lehrstoff, was nicht unbedingt eine Hürde sein muss, wenn man sich auf Standards einigt)

Bei kleineren verstehe ich das große Schweigen untereinander (NETWORKING) nicht, denn es bietet einige Vorteile auch mit Konkurrenten gemeinsam Kosten zu sparen. Erklären tue ich mir das Große Schweigen mit einer Story, die mir mal der Versicherungspapst Prof. Doherty/Philadelphia erzählt hatet:
er kam vor x Jahren mit einer schwedischen Firma in Kontakt, die manuell betriebene Rechenmaschinen hergestellt hatte (also eben keine Taschenrechner). Er fragte den Chef der Firma ganz bewußt, in welcher Branche sich das UNternehmen eigentlich sah, denn damals kamen die ersten Taschenrechner langsam raus. Antwort: "in der Branche für handbetriebene Rechenmaschinen". Was er uns damit sagen wollte ist, daß wir nie in eingefahrenen Bahnen denken sollen. Die schwedische Firma war übrigens lt. seiner Aussage mehrere Jahre später vom Markt verschwunden.

Oder es mit den Worten von Prof.Dr. Walter/Deutsche Bank zu sagen: "übermorgen werden die Firmen nach wie am Markt agieren, die heute beginnen, tradierte Wertschöpfungsprozesse geschickt auseinander zu nehmen und wieder neu zusammenzusetzen, um eine noch höhere Wetrtschöpfung zu erreichen. Die Firmen, die sich von alten Denken in der Welt von heute leiten lassen, werden untergehen". Man muß dazu sagen, daß Walter ein genialer Analyst ist und einen unglaublichen Erfahrungssschatz hat. Daher ist seine Aussage auch auf die heutige, tradierte Verfahrensweise zu übertragen, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter ausbilden.
« Letzte Änderung: 02.06.03 - 11:52:47 von Rob Green »
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Offline Don Pasquale

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Re:Schulungskosten
« Antwort #3 am: 02.06.03 - 12:03:17 »
Antwort: "in der Branche für handbetriebene Rechenmaschinen".

Schöne Geschichte, leider ist rückblickend betrachtet
das Lachen leicht. Ersetze "handbetriebene Rechenmaschinen"
durch "Nanotechnologie" und keiner versteht mehr den Witz.
Erst wenn Nanotechnologie durch biohypermegairgendwas ersetzt wurde und jedes Kind das weiss.

Schulung:
10 Leute für 1,2 oder sogar mehrere Tage aus dem Produktivbetrieb zu nehmen ist die teure Sache an einer Schulung
und nicht die Schulung selbst.

Don Pasquale


Offline Meff

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Re:Schulungskosten
« Antwort #4 am: 02.06.03 - 12:06:55 »
Trotzdem muss ich Rob Recht geben. Wir denken viel zu Eng, warum nicht einfach aus ein paar Firmen Leute zusammenlegen und einen Kurs machen ?

Das müssten doch auch ein paar Freelancer schaffen, oder nicht ?

Meff
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Offline Rob Green

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Re:Schulungskosten
« Antwort #5 am: 02.06.03 - 12:17:41 »
Don, wenn Chefes heute in Opportunitätskosten rechnen würden, dann wäre das ja ne geile Sache. Nun gut, das ist aber ein gänzlich anderes Thema. Lassen wir mal diese Opportunitätskosten als zentrales Thema bei Seite, von wegen MA bleibt produktiv vom AP weg und betrachten die Praxis.

die Planungen zur Weiterbildung eines MA machen sich eigentlich grundsätzlich an 3 Dingen fest:
- wieviele Budget habe ich - Chefe - für Weitebildung bekommen
- mehr als 5 Tage / Jahr lasse ich meinen MA nicht auf Seminar
- wo will ich den MA hinhaben in 2-3 Jahren und was soll er mir einbringen (Profit)

Heißt, jede Mark die ich in einen MA stecke, möchte ich um den Faktor >1 wieder raushaben. Chefes verstehen zumindest heute, daß Weiterbildungsmaßnahmen potenziell zu einer höherern Produktivität des MA führen können (solange das Seminar gut ist und die Umsetzung zeitlich nicht zu weit vom Seminar weg liegt). Als Barriere gilt aber ein Kostenblock von 5*1000 Euro als Minimalsatz oder aber sogar höhere Kostenblöcke für Blockschulungen mit einem Kostenansatz von über 100.000 Euro (durfte selbst so eine Ausbildung mal geniessen,..was es aber wirklich gebracht hat...kA :-)). Je niedriger die Kostenhürde ist, umso höher die Bereitschaft zur Weiterbildung.

Die Opportunitätskosten als Produktivitäsausfall? Na ja, ganz ehrlich? Ein durchschnittliche MA ist mE täglich nicht mehr als 60-80% seiner Arbeitszeit wirklich produktiv, der Rest ist irgendwo nur nicht echte Arbeit (0.6-0.8 wär schon geil). Workahololics mögen ein anderes Ratio aufweisen. Setze ich den Mitarbeiter in ne Schulung, weiß ich zumindest, daß meine Chancen als Chef gut stehen, daß er 80-100% produktiv (!!!) tätig ist, weil er nicht "weg kann". So sinkt also mein echter Produktivitätsausfall einerseits über diesen höheren Auslastungseffekt. Andererseits investiere ich ja über Schulungen nicht in die Vergangenheit, sondern in die mittelfristige Zukunft. Erfahrungsgemäß sind Firmen mit sehr niedrigen Ausbildungsmaßnahmen in unserem Dienstleistungsbereich konkurrenzlos...unterlegen.

*btw: wenn sich einige Dinge "technisch" anhören: es ist sicher nicht so zu verstehen, please*
« Letzte Änderung: 02.06.03 - 12:18:53 von Rob Green »
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Offline Ute

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Re:Schulungskosten
« Antwort #6 am: 02.06.03 - 13:21:56 »
nicht zu vergessen , die Zeit, die aufgewendet werden muß, wenn
man den Stoff selbst erarbeitet....
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Re:Schulungskosten
« Antwort #7 am: 02.06.03 - 13:29:08 »
@ Rob Green

in Deiner Aufzählung hast Du jedoch die SLA`s vergessen. Wenn wirklich alle Administratoren in dieser Schulung sitzen wer macht dann bitte schön das Tagesgeschäft bzw. first and second level?
Weiterhin ist es in großen Unternehmen / Rechenzentren strikt untersagt zusammen mit dem anderen "Teammitglied" Schulung bzw. Urlaub zu buchen.

 ;D MOD

Offline Rob Green

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Re:Schulungskosten
« Antwort #8 am: 02.06.03 - 14:15:05 »
@MOD, ganz klar, was ich nicht erwähnt hatte, aber natürlich richtig ist, daß SLA's zB bzw. jegliche Form von Betriebsbereitschaft natürlich bei kleineren Unternehmen verhindern, daß 10 Leute aus einer Abteilung - wenn es denn "nur" eine zentrale Abteilung für Notes gibt - auf eine Schulung gehen. Bei größeren Unternehmen bekommt man intern genügend Leute nahezu jederzeit zusammen, aber auch hier höchstens zwei aus einer Abteilung / Gruppe.

Mir geht es vaD darum, daß sich kleinere-mittlere Unternehmen untereinander auf alle Fälle zusammentun können und eine Schulung quasi inhouse organisieren. Auch größere Unternehmen mit bis zu 10.000 MA (Hausnummer jetzt) würden genauso von einer Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen bei der Schulungsorganisation profitieren.

@Ute, hierbei würde ich einen Unterschied machen - wie ich es in einem Nebensatz bereits oben erwähnt hatte - ob man eine customized Schulung anbieten möchte oder eine Standardschulung. Beim letzteren sollte eigentlich der Referent - wenn er denn ein guter ist - ohne Weiteres den Stoff selbst mitbringen können. Bei einer individuellen Schulung kann ich nur aus meiner Praxis berichten, daß sich der "Owner" um den Stoff zusammen mit dem Trainer gekümmert hatte (ich oder meine Kollegin damals). Der Zeitaufwand betrug ca. 1-2 MT, manchmal auch mehr, wenn wir zusätzlich eine eigene Dummy DB zu Schulungszwecken auf die Beine gestellt hattenen, um eine enge Praxisbezug zu schaffen. Da das aber eh mein Job war, ein Team zu leiten, war das keine extra Arbeit by the way, sondern gehörte zu meinem normalen Arbeits Alltag. Ach ja, natürlich muß man auch die Rüstzeiten für die Vorbereitung der Schulungsumgebung rechnen (was aber Externe ebenso tun, Kosten aufzuschlagen, wenn sie "nebenbei" eine Oracle Umgebung installieren müssen, die so nicht im Standardrepertoire enthalten ist).
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Offline Thomas Schulte

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Re:Schulungskosten
« Antwort #9 am: 02.06.03 - 17:04:09 »
@Rob
Die Idee ist ja an und für sich gut, aber versuch das Mal mit Mehreren Unternehmen. Ich tu das gerade und es ist echt nicht lustig. Mal kann der nicht, dann will der nicht. Nicht gerade lustig. Es grenzt schon an ein Wunder wenn du zwei Firmen dazu bringst nur in diesem Bereich zusammenzuarbeiten. Wenn es dann noch mehr werden sollen???
Dann landest du entweder wieder beim Schulungsanbieter, der seine Dienste für Teuer Geld verkaufen muss, schließlich ist er ja mit Gewinnerzielungsabsichten an den Start gegangen, dafür bietet er halt auch den Service mit fertig konfigurierten Arbeitsplätzen, mehrere Angebote des gleichen Kurses etc. an. Oder du musst als einzelner mehr Geld ausgeben, um den entsprechenden Kurs zu machen.
Ein Ähnlicher Gedanke wäre z.B. wenn sich mehrere Mittelständische unternehmen zusammenschlössen um sich einen Notes Admin zu halten. Fünf Unternehmen jeweils 8 Stunden die Woche. Das langt normalerweise für die Administration und Pflege eines Mittleren Notes Netzwerkes, wenns denn vernünftig eingerichtet wurde.
Aber auch hier, Fehlanzeige. Das kriegst du in die Dickschädel einfach nicht rein.

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Offline Rob Green

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Re:Schulungskosten
« Antwort #10 am: 03.06.03 - 00:53:25 »
@Thomas,
kann ich mir gut vorstellen die Probleme, mehrere Unternehmen aus einem gemeinsamen Topf essen zu lassen. Ich weiß natürlich nicht, ob man eine Situation aus einem Großkonzern auf ein Geflecht von KMU's übertragen kann. Annehmen tue ich, daß sie sehr ähnlich ist, da man es letztlich in beiden Fällen mit vielen unabhängigen Einheiten zu tun hat. Wenn "ich" das damals dort hinbekommen habe (war nicht einfach am Anfang, eingefahrene Wege zu verlassen), warum nicht wo anders auch? Immerhin gehts um nicht wenig Kohle und man hat noch Vorteile dazu, indem man sich nämlich - nicht lachen - wie bei der Privatkasse den Referent seines Vertrauens schnappen kann, der auch mal ruhig bißerl mehr kosten kann. Nun ja, nicht mein Problem, Geld zu sparen  ;D

Immerhin aber, es gibt einige konkrete Beispiele für eine intelligente Form der Zusammenarbeit, indem Kleinunternehmen, aufgrund ihrer guten Kontakte, Schulungen bei Großunternehmen mitmachen, die sie von den eigentlichen Anbietern so nie bekommen würden in der Qualität und zu den Kosten.

Mit dem "mal kann der nicht dann der nicht" kamen wir klar, indem wir einerseots feste Termine 3 Monate im voraus vorgegeben haben und andererseits die Chefs angebohrt und heiß gemacht hatten. Auf die MA's würde ich anfangs aufgrund ihrer - hm - Motivations- und Einflussnahmestrukturen nicht zugehen. Ok, wie gesagt, alles unsere Erfahrungen. Muß sicher nicht überall der Stein vom Weisen sein.

Auch die von Dir angesprochene Form des Sharings kommt nicht so leicht rüber, da dann wieder dieses "aber der ist doch net für mich exclusiv da und wenn ich ihn brauch, kimmt er net".
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