Autor Thema: Entwicklungsfrontend - ein Big Dont zu Lotus?  (Gelesen 913 mal)

Offline Rob Green

  • Freund des Hauses!
  • Gold Platin u.s.w. member:)
  • *****
  • Beiträge: 2.651
  • Geschlecht: Männlich
    • Meipor
Entwicklungsfrontend - ein Big Dont zu Lotus?
« am: 14.03.03 - 09:31:00 »
geht es Euch auch so, daß Ihr mit dem Designer beim hacken auch Eure liebe Mühe habt? Ich bin seit einiger Zeit dazu übergegangen, mit Proton zu arbeiten, indem ich die Visual Basic Syntax anschmeisse, was eigentlich fürs Hervorheben im Lotus Script Bereich völlig reicht.

Das beste ist die unscheinbare Backup Funktion....ein fehler reingehackt und schwupps...Backup zurückgespielt. Oder nebeneinander den Code auf meherer Blätter verteilen? Geht auch.

Ein super billiges Tool, aber irgendwie angenehmer als der Designer.

Was nehm Ihr...nur Notes und Wasser, oder ?

(link zu proton: http://www.meybohm.de/proton.html )
« Letzte Änderung: 14.03.03 - 09:32:35 von Rob Green »
Vielleicht verdirbt Geld wirklich den Charakter.
Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser.
(John Steinbeck)

Meiporblog: http://www.meipor.de/blog
allg. Unternehmerblog: http://www.m-e-x.de/blog

klaussal

  • Gast
Re:Entwicklungsfrontend - ein Big Dont zu Lotus?
« Antwort #1 am: 14.03.03 - 10:00:28 »
... und dann gibts da noch das programm "snaper" von teamstudio. das überwacht alle änderungen im designer und setzt  bei bedarf wieder alles auf ausgewählte "breakpoints" zurück.

 

Impressum Atnotes.de  -  Powered by Syslords Solutions  -  Datenschutz