DBlookup ist für diese Aufgabe, in der Du schon eine spezifische Ansicht hast, wo nur die notwendigen Dokumente drin sind, der falsche Befehl. Hierfür nimmst Du eher DBColumn:
Das könntest Du verwenden in einem Agenten, der in der names.nsf z.B. 1x täglich läuft mit folgender Formel:
_srv := "ServerDerMitarbeiterDb";
_db := "PfadDerMitarbeiterDb";
_viw := "FuhrparkAnsicht";
_col := NummerDerSpalteMitDenNotesNamenInFuhrparkAnsicht;
_lkp := @DBColumn( "" : "NoCache"; _srv : _db; _viw; _col );
@If( _lkp = "" | @IsError( _lkp ) ; @Return( "" ) ; "" );
_unidGroup := "UniversalIDdesGruppenDokumentes";
@SetDocField( _unidGroup; _lkp )
Dieser Agent läuft periodisch, auf Selektion = "Keine" und sollte das Gruppendokument aktualisieren. Du könntest Dir die UNID der Gruppe natürlich auch noch durch einen separaten Lookup ermitteln, dieser Code wäre dann nach dem ersten Lookup:
_viw2 := "($Groups)";
_crit := "Fuhrpark";
_col := 1;
_lkp2 := @DBLookup( "" : "NoCache"; ""; _viw2; _crit; _col2; [RETURNDOCUMENTUNIQUEID] );
_unidGroup := @If( _lkp2 = "" | @IsError( _lkp2 ); @Return( "" ) ; _lkp2 )
@SetDocField( _unidGroup; _lkp )
Besser wäre es aber, das in LotusScript umzusetzen, dann hast Du mehr Steuermöglichkeiten, musst keinen Agenten in die names.nsf packen, kannst protokollieren, etc. etc.