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Kaspersky Secure Mail Gateway

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heini_schwammerl:
Die Smarthost Einstellungen hänge ich mal dran. Im Prinzip steht auf dem Domino SMTP Relay die (in diesem Fall interne) IP Adresse des Kaspersky Gateways welches z.B. in einer DMZ steht.

Wie der Kaspersky zum Domino kommt hängt dann leider vom drunterliegenden Mailserver ab. Bei mir wäre da ein Postfixsystem in welchem ich in der Datei
transport.map Weiterleitungen pro Domäne definiert habe.

Postfix SMTP transport.map
domaene.de        relay:[domino.internerdnsname.de]
weiteredomaenen.com relay:[domino.internerdnsname.de]

In der main.cf definiere ich dann noch für welche externen Domänennamen ich überhaupt Nachrichten annehmen möchte
relay_domains = domaene.de weiteredomaene.com

MX Einträge im internen DNS sind meiner Meinung nach freiwillig. Eigentlich gibt es die hauptsächlich für Drittapplikationen wenn diese Mails versenden wollen.
NS Eintrag für domaene.de
Typ MX
Priorität 10
Ziel: domino.internerdnsname.de.

Eventuell frägt das Kaspersky Gateway die Zieldaten aber auch beim Setup ab sofern man hier eine fertige Lösung verwendet (VM Appliance).

Das externe Gateway sollte man immer testen, z.B. über https://mxtoolbox.com/

Gruß

Henning

heini_schwammerl:
Glaube ich dem Handbuch
https://help.kaspersky.com/KSMG/1.1/de-DE/99105.htm
arbeitet das Gateway intern auch mit Postfix und frägt die von mir erwähnten Punkte
relay_domains und transport.map über die Weboberfläche ab.
Zusätzlich wird dort noch mynetworks erwähnt. Hier kann man vertrauenswürdige Netzwerke definieren welche dann z.B. ohne Authentifizierung Mails versenden dürfen. Das ist bequem, außer man hat mal einen Virus im lokalen Netzwerk welcher Mails versendet ;-)

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