Ich wünsche euch jedenfalls viel Glück.
Notes ist mir seit 8 Jahren oder länger überhaupt nicht mehr begegnet.
Höchstens noch so Sachen wie, dass ich meine Ignoranz gegenüber Outlook - d.h. Emails als Html anzeigen und so ein Zeug - damit begründe, dass ich als Notes Entwickler angefangen hat und da gabs sowas nicht. Oder dass ich das insbesondere gegen diese manchmal schwer zu ertragenen highbrow Informatiker mit Master-Diplom in meinem Umfeld lustvoll erwähne, dass meine Schule der Informatik Lotus Notes war.
Mit einigen der anderen Produkte im verkauften Sack hatte ich bis vor 3 Jahren noch mehr zu tun. Wenns geht, möchte ich nicht zurück. Ich mag arbeiten mit so Zeug wie spring, hibernate, gerne auch komplexere SQL-queries statt zu viel Java, spring-security, rest-endpoints im Backend und ein javascript Framework im Frontend. Z.Zt. angular. Kann mit angular arbeiten, aber richtig gut find ichs auch nicht. In diesem Punkt will ich mich über udemy, oReilly safari und Bücher mit den einschlägigen Alternativen beschäftigen, wenn mal Zeit bleibt. Ziemlich hoch in der Liste. Und zur Team-Organisation git, jira und jenkins. Und letzteres so einfach wie möglich. Ich finds unglaublich, wie viel Zeit manche Leute kalt lächelnd mit dem versuchten advancteren Einsatz dieser Werkzeuge verbraten. Mitspielen kann ich dabei immer, vorantreiben würde ich sowas nie.
Technik, die begeistert, sind für mich die funktionalen Aspekte von Java seit 8 und apache kafka als Beispiel.
Ich würde mir echt Sorgen um den Fortbestand unserer Spezies machen, wenn man mit so Produkten wie namentlich Clear Case, Clear Quest und Websphere Portal Geld verdienen könnte.