Autor Thema: Rich Text Feld -> Absatz verbergen wenn.... in den Feldinhalt berechnen  (Gelesen 1805 mal)

Offline snore

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Hallo,
folgende Situation:

1)
Die programmtechnisch hinterlegte Formel "Absatz verbergen wenn... " geht bei einem RTF beim Reinkopieren von Inhalten/Dateien aus anderen Feldern verloren. (egal ob Feld im Absatz oder normal ein der Maske hinterlegt). Nur wenn der Text manuell geschrieben wird bzw. die Dateien normal angehängt werden, bleibt die Formel drin.
-> Kann die Formel "Absatz verbergen wenn .." z.B. beim Speichern nochmals auf den gesamten Inhalt des Feldes berechnet und gespeichert werden ?

2)
Auf diese DB, haben leider mehrere Gruppen Editor-Zugriff .. somit besteht technisch die Möglichkeit den hinterlegten Zugriff für einen weiteren Abschnitt "Wer darf den Inhalt des Abschnitts bearbeiten ?" zu manipulieren. D.h. jeder Editor kann hier Personen zur Bearbeitung eintragen und speichern.
-> kann dies unterbunden werden ?

Danke
snore

Offline Tode

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1) Nein, das geht nur mit Zusatztools (z.B: Midas oder rtLib), deshalb macht man sowas auch nicht... Du kannst:
- einen Abschnitt erstellen, das Richtextfeld da reinpacken, und den Abschnitt zusammenklappen und verbergen
- oder: Eine "Computed table" erstellen, das Richtextfeld in eine Zeile, die andere Zeile leermachen, und dann die Table per code switchen

2) Auch das macht man nicht: In einer Datenbank, bei der man WIRKLICH Berechtigungen vergeben will, haben die Benutzer Maximal Autor- Rechte.
Eine "Editor"- Mimik kann man dann mit einem berechneten Autoren- Feld in allen Masken erreichen, wo man z.B. die Rolle [Editor] oder [EditAll] reinrechnet, und einfach allen Benutzern diese Rolle gibt.
Editor- Rechte in einer Datenbank, in der man Berechtigungen vergeben will, sind ein NO-GO
Gruss
Torsten (Tode)

P.S.: Da mein Nickname immer mal wieder für Verwirrung sorgt: Tode hat NICHTS mit Tod zu tun. So klingt es einfach, wenn ein 2- Jähriger versucht "Torsten" zu sagen... das klingt dann so: "Tooode" (langes O, das r, s und n werden verschluckt, das t wird zum badischen d)

 

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