Dank Euch für die Informationen.
Sicherlich ist es richtig, das man dort mit dem Notes Client richtig umgeht und die Datenbanken bei laufendem Server nicht lokal, sondern auf dem Server öfnet. Und Abstürze der Notes Clients auf den Domino Servern hatte ich auch schon zahlreiche mit 8.5.3 und 9.0.x, ich kann mich nicht errinnern, wann jemals ein Domino Server dadurch "runtergerissen" wurde. Selbst dann, wenn der Notes Client vom nsd des Notes Clients beendet wurde.
IBM sieht das mit seinen kombinierten JVM Patches für 32Bit wohl auch so.
Auf die Frage nach dem "Wozu auch?": Die Kommunikation mittels Notes Client, Designer oder Admin über den Notes Port zu einem fremden System über eine Internetverbindung ist langsamer als eine RDP Session auf das entfernte System, um dort "lokal" mit einem Notes Client zu arbeiten. Zum Beispiel die Anlage eines Benutzers oder Anpassungen im Designer. Aus Kostengründen können wir nicht mehr zu allen Kunden hinfahren, fast alles wird mit Fernwartung supportet. Das Vorhandensein eines Notes Clients auf dem Domino Server macht es einfacher, viele Aufgaben können ohne Beeinträchtigung des Kunden erledigt werden. Bei den anderen Kunden mit IBM i usw. benötigen wir den Rechner eines Admins / Entwicklers.
Grüsse SOFT-CONSULT