Eine andere Variante hatte ich mir auch noch überlegt (auch nicht von mir erfunden) und
zwar eine zentrale Sprach-DB machen und diese Inahlte dann in die einzelnen DBs
entsprechehend übertragen ggf. auch in ProfilDoks.
Ja, genau so habe ich es mir überlegt nach einigem Ausprobieren und Recherchieren am Wochenende. Mit dblookups würde ich in die Geschwindigkeitsfalle geraten. Nicht dass mir hier noch einer den Titel "Performancekiller des Jahres" verleiht ;-)
Die Language Library steht ja schon. Per "Translations Update"-Agent werde ich die Sprachtabelle in ein Profile Doc übertragen bzw. aktualisieren bei Bedarf. In den DB's kann dann per @formulas und LS-Funktionen (aus einer lnglib-Bibliothek, die für alle DB's identisch ist und als lss importiert wird) zugegriffen werden.
Das mit den Views ist nicht das Problem: die Spalteninhalte und Titel können ja gut per LS manipuliert werden. Gibt es halt für jede Sprache nen eigenen. Es geht ja nur um die Benutzeransichten.
Mir ist wichtig, dass das System für alle DB's, auch diejenigen, die ich nicht entwickelt habe, leicht anwendbar ist.