Aus meiner Erfahrung aus der Arbeiten für Kunden: Domino läuft auf allen OS - es wird genommen, was der OS-Philosophie der Organisation entspricht.
Insofern: Was nützen (vermutlich sowieso nicht erhobene) Zahlen, die dann auch niemals auf der endgültigen Wirklichkeit basieren können? Solaris ist selten, AIX auch, auch iSeries sind prozentual am Katzentisch. Aber was sagt das aus? Was hat man davon, wenn man wüsste*:
82 Prozent nutzen Windows (darunter 0,4% Windows XP!)
15 Prozent betreiben Dominos unter diversen Linux-Derivaten (darunter 22,5% offiziell gar nicht unterstützte)
2 Prozent haben Domino auf Solaris zu laufen
0,8 % IBM i
0,3 immer noch unter HP dingenskirchen
Nützlich wäre nur die Erkenntnis: Heh! Ich habe den Rechenfehler erkannt
Da Du ganz gewiss ein reales Ziel mit Deiner Frage verbindest, wäre es gut, wenn Du "des Pudels Kern" bekannt gibst. Das Antworten wird dann einfacher
Bernhard
*) Diese Zahlen sind mit Hilfe von zwei Flaschen Rothaus Tannenzäpfle und einem handelsüblichen Taschenrechner ermittelt worden.