Die Datei liegt irgendwo im FS oder in einem Notes Dokument?
Würde dann so aussehen?: die Datei holen und in String (Base64) via LotusScript/Java umwandeln. Anschließend packt der Domino das ganze in XML (SOAP) schickt es an den Consumer. Dieser packt den String wieder aus, wandelt das wieder zu einer Datei und hat es dann entweder in irgendeinem Stream oder auf dem FS abgelegt...
Ein paar Fallstricke gibts, aber für Dateien mit nur ein paar wenigen MB durchaus machbar. In einer kleinen Studie habe ich mal Dateien
von 0,1 - 100 MB so versendet. Ist aber schon ein paar Tage her und war nicht so toll.
Liegen die auszuliefernden Files in einer nsf, ist folgende Vorgehensweise ggf. performanter:
- Ein Webservice zur Suche und Recherche, dieser liefert dann eine (oder mehrere) URL(s) aus.
- Die URL verweist auf den Anhang im Dokument, dieser wird dann vom Client direkt via HTTP(s) heruntergeladen
Beispiel aus der Notes Hilfe:
http://www.mercury.com/lproducts.nsf/By+Part+Number/SN156/$File/spec.txt?OpenElement