Warum probierst Du das nicht einfach aus?
Kopiere eine Datenbank (Datei - Anwendung - Neue Kopie) und schau Dir danach die Dokumente an. Ist das Erstelldatum der Dokumente das gleiche, wie in der Quelldatenbank? Falls ja, bei mir ist das so und ein Test dauerte keine Minute, dann sind auch die UniversalIDs gleich, denn das Erstelldatum ist darin gespeichert (kannst natürlich auch die IDs direkt miteinander vergleichen und wirst zum gleichen Ergebnis kommen).
Eine Kopie auf Dateiebene hat natürlich die gleiche ReplikID, denn Windows, Linux & Co. verändern beim Kopieren nicht die Dateien (wär ja noch schöner).
Aber das ist ja eigentlich keine konkrete Antwort auf Deine Frage, Verzeihung daher für diesen weiteren sinnlosen Beitrag von mir ...
Konkret fragtest Du nach NotesDocument.CopyToDatabase. Auch das kann man ganz schnell mal ausprobieren. Denn was nützen Dir Antworten hier im Forum - die natürlich generell ein hohes Niveau haben, ich würde immer nur eigenen Tests trauen und Antworten - egal von wem - immer nur als Anregung nehmen, die auf jeden Fall zu prüfen wären. Du hältst schließlich den Kopf dafür hin, wenn es nicht stimmt. Meines Wissens (und auch hier im Forum schon öfter gelesen) bleibt bei NotesDocument.CopyToDatabase die UniversalID erhalten, wenn es die nicht schon in der Zieldatenbank gibt. D.h. wenn Du die Dokumente einmal kopiert hast, dann in der Zieldatenbank wieder löschst, und die Prozedur noch einmal ausführst, sind die UniversalIDs noch in den Deletion-Stubs enthalten und dann bekommen die Dokumente eine neue ID. Um mehrfach das Testumfeld mit den produktiven Daten zu bestücken, brauchst Du schon einen etwas intelligenteren Agenten, der nicht nur stumpf kopiert, sondern die bereits vorhandenen Dokumente aktualisiert. Löschen und neu Kopieren ist in Notes noch nie eine gute Idee gewesen.