Hallo Martin,
Ansonsten würde ich mal über eine etwas zeitgemäßere Zugangsart (VPN) nachdenken.
Ich denke gern und oft über viele Dinge nach, die bei uns anders/besser laufen könnten. Leider bin ich aber nicht der Geschäftsführer ...
Inwieweit es übrigens nicht mehr zeitgemäß sein soll, eine Verbindung zum Firmennetz via UMTS aufzumachen, erschliesst sich mir aber auch nicht so ganz.
Denn die Verbindung ist - zumindest ab dem APN der Telekom - durchaus verschlüsselt, es handelt sich nämlich um einen VPN-Tunnel der Telekom. Diesen stellt ein Stück Software namens "T-Com-Center" bereit. Das T-Com-Center können die User auch von Hand starten und dann in Notes ganz normal mit der Arbeitsumgebung "Büro" arbeiten.
Das ComCenter verewigt sich aber auch mit einer RAS-Netzwerkverbindung in der Systemsteuerung, und die konnte ich bisher komfortabel über Verbindungsdokumente / Arbeitsumgebung in Notes einbinden - inklusive Aufbau und Trennen der Verbindung über die schon erwähnten Kommandos.
Das war für die User sehr komfortabel, sie konnten alles aus Notes heraus machen und mussten sich mit dem T-Com-Center gar nicht erst befassen. Ausserdem hat es Verbindungskosten gespart, da ich steuern konnte, dass mit erfolgreichem Download von Dokumenten in die lokale Anwendung danach auch gleich "aufgelegt" wird.
Da wir sicherlich in Kürze auf ein Flatrate-Modell wechseln werden, ist dieses Argument allerdings nicht mehr so wichtig.
Ob ich nun tatsächlich einen PMR bei IBM aufmache ... mal sehen.