Also bei uns sah die Anforderung mal so aus:
Dokumentbibliothek mit Inhalten, die der Fachbereich pflegt (fürs Intranet) und dabei täglich Anhänge (irgendwelche Auswertungen) aktualisiert, die zuvor von einem anderen System automatisch im Filesystem gespeichert wurden. Die Aktualisierung der Anhänge sollte automatisiert werden. FTP war ausgeschlossen.
Also habe ich eine Maske für Konfigurationsdokumente erstellt, in denen die Anwender bestimmt haben, welches Dokument betroffen ist, wie der Anhang heißt, wo sich die Datei im Filesystem befindet und wie die Anmeldeinformationen sind, um auf die Freigabe zugreifen zu können (Passwort natürlich verschlüsselt mit PublicEncryptionKeys (auch der Server, damit's später im periodischen Agent wieder entschlüsselt werden kann)).
Ein periodischer Agent (Domino Server lief als Dienst) hat diese Angaben genutzt und die Anhänge sauber aktualisiert (jeweils temporär mit net use die Freigabe geöffnet). Dabei war egal, ob der Domino Dienst unter einem User-Account (Admin) oder über den Systemaccount lief.