Eine klare schriftliche Problem- bzw. Aufgabenbeschreibung löst über 50% aller Fragen hier im Forum sofort (und davon oft durchaus auch schon bei der Formulierung des Postings, welches man dann unerstellt gleich wieder in die Tonne drücken kann).
Insofern: Ich verstehe Franks Anliegen nicht.
Vorgabewert = Wert, der beim erstmaligen Erstellen eines Items (durch ein Feld in einer Maske) dem Item mitgegeben wird.
In der Regel passiert dies bei Erstellen des Dokuments. Das kann aber auch später passieren:
- In einer Maske wir dein neues Feld erstellt (mit Vorgabewert). Beim ersten Editieren (mit der geänderten Maske) wird das Item (mit dem Vorgabewert) hinzugefügt, obwohl das Dokument "alt" ist.
- In einem Workflow wird basierend auf dem jeweiligen Status eine neue Teilmaske (mit einem bisher nicht verwendeten Item - reflektiert durch ein neues Feld in dieser Teilmaske) in die Maske aufgenommen. Es greift wieder der Vorgabewert.
Jetzt schreibst Du aber: Mit jedem Workflow-Status soll das Item wieder auf einen Vorgabewert zurückgesetzt werden. Das ist sehr schwer nachvollziehbar!
- User X erstellt neues Dokument. Aufwand hat Wert x (leer oder entsprechend dessen Vorgabewert). ArtA kann nicht gebildet werden oder hat als Vorgabewert Aufwand (identischer Schwachsinn).
- User setzt Dokument auf "beantragt". ArtA könnte dabei auf =Aufwand gesetzt werden, aber das hat mit Vorgabeaufwand nichts zu tun.
- User Y setzt Dokument auf "Teilgenehmigt". Was soll jetzt mit ArtA passieren? Und was hätte dies mit einem Vorgabewert zu tun? Darf er ArtA anpassen und es passiert sonst nix mit ArtA? Wenn ja, soll dann
- User Z das Dokument öffnen und Art A ist wieder gleich Aufwand? Oder was?
Und wo soll jetzt ein "Vorgabewert" greifen? Ich verstehe es auf Grund Deiner Beschreibung schlicht überhaupt nicht.
Nochmals: Beschreibe, was Du erreichen willst und verzichte auf jedwede "Lösungen", die Du Dir bislang ausgedacht hast.
Bernhard