Funktionsweise Workflow mit Revisionsverwaltung?

[DerAndre]

Hallo zusammen.

Wer kann mir sagen, wie Workflows mit Revisionsverwaltung das mit neuen Revisionen handhaben?
Wir haben ein Uraltprodukt und auf dieser Basis einen selbstentwickelten WF-Engine, wo durch Umbiegen der UNID ( ja ich weiß, macht man nicht ) auf das neue Dokument und löschen der alten Dokumente nach dem Archivieren Dokumentenlinks die es irgendwo in unserer Welt gibt funktionstüchtig bleiben, wenn es eine neue Version von einem Dokument gibt.
Nach Hard- und Softwarewechsel ( von 7 auf 8.5 ) haben wir nämlich nun das eklatante Problem, das die Cluster- und Intervallreplizierung ab der Revision zwei nicht mehr Funktioniert.

Deswegen meine Frage wie das andere FW-Engines machen...

[Peter Klett]

Wir nutzen für solche "lebenden Verlinkungen" eine eigene Datenbank, die wir "Dynamische Doklinks" genannt haben. Darin definieren wir in Dokumenten, welches logische Dokument geöffnet werden soll (z.B. die neueste Version der Arbeitsanweisung XY), der Link wird dann auf das Dokument in den Dynamischen Doklinks erstellt und ist somit konstant, das zu öffnende Dokument ist definitionsabhängig und damit dynamisch. Ist bei der Bereitstellung der Links natürlich etwas umständlicher, funktioniert aber sehr gut.

In den Workflows behält jedes Dokument seine ursprüngliche UniversalID (darin ist ja schließlich auch das Erstelldatum verschlüsselt), neue Versionen von Dokumenten haben einen internen Bezug zum vorigen Dokument, aber eine eigene ID.

[DerAndre]

Hallo Peter.

Danke schonmal für die Info.
Ich glaube mich erinnern zu können, das Du das schonmal wo geschrieben hattest...

Ich muss mal suchen.