Autor Thema: IBM vor Microsoft  (Gelesen 1462 mal)

Offline Gandhi

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Glombi

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Re: IBM vor Microsoft
« Antwort #1 am: 24.05.11 - 10:42:44 »
Oh toll  ;D

Hier etwas, was einen an Notes wieder etwas glauben lässt:
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,763755,00.html

Die BRIC Staaten machen es vor, das barocke Europa hängt noch nach...

Offline blizzard

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Re: IBM vor Microsoft
« Antwort #2 am: 27.05.11 - 21:11:12 »
ja liest sich ganz nett. Die Aussicht auf Vulcan lässt mich sogar glauben, dass es nun endlich in die richtige Richtung geht.
Mal abwarten wie es weiter geht und wann die Welle der BRIC Länder auch (überhaupt) Europa und Amerika trifft.
Grüße Matthias :-)

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Offline koehlerbv

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Re: IBM vor Microsoft
« Antwort #3 am: 28.05.11 - 01:36:39 »
Das ganze ist doch ein ziemlicher dummer Vergleich. Und dieser wird aus Sicht der Kapitalvermehrwilligen angestellt und hat nichts mit Technologie oder Kundenkreisen zu tun, die uns interessieren:
Apple war mal einer der beiden Anbieter von Werkzeugen für Kreative (Professionals). Heute ist es ein Anbieter von Consumer-Produkten, ein "Lifestyle-Produkt". Das war Smart auch mal (ich meine jetzt nicht die recht erfolglose Automarke). Das Konstrukt ist recht kurz gedacht. Kommt eine andere Welle: Servus, Apple.

Microsoft versucht seit jeher den Spagat. Im OS-Bereich haben sie sich wohl noch für längere Zeit "verewigt" und das sicherlich mit Recht. In den anderen Bereichen hat es lange Zeit das Marketing geschafft, auch laue Produkte in Geschäftsanwendungen zu verwandeln. Das wird aber langsam immer dünner. Mächtig nach wie vor, aber auch diese Macht bröckelt.

IBM ist schwerfällig. Manchmal nur scheinbar, manchmal noch mehr, als man sich eingestehen will. Aber immer auf dem gleichen Pfad - für Geschäftskunden.

Wie kann man diese Firmen und Philosophien vergleichen? Warum steht in dieser Liste nicht auch Coca Cola und McDonalds? Und wo ist das Unternehmen mit der nach wie vor höchsten Rendite (die katholische Kirche) bzw. der direkte Konkurrent in dieser Liste, die ganz grosse Organisierte Kriminalität?

Bernhard

 

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