2. DNS-Namensauflösung kontrollieren auf Betriebssystemeben
Ich würde diesem Sinn folgend, den FQDN in der Hosts des Dominoservers eintragen.
Dabei sollte aber der FQDN auf die lokale IP Adresse zeigen.
Beispiel:
- meine-domain.de 192.168.0.100
Damit schließt Du erst einmal irgendwelche DNS Querschläger aus.
Vor einer DNS Abfrage schaut JEDER Rechner erst einmal in seine Hosts.
Ist der Eintrag dort vorhanden, wird keine DNS Abfrage durchgeführt.
Bei einer "Singel-Server" Installation würde ich in den Netzwerkeinstellungen auch einen externen DNS Server eintragen, und zwar so einen bei dem man einfach weiß bzw. unterstellen muss das das Ding funktioniert.
Die Telekom DNS Server, da gibt es zuweilen unerwünschte Effekte (wird auch hier im Forum oft erwähnt)
Ich habe bist jetzt nur gute Erfahrungen mit den DNS Servern von Google gemacht.
Goggle ist wohl eine der Firmen mit der stärksten IT InfraStruktur, deswegen denke ich das eine Nutzung deren Dienste einem selbst die höchste Sicherheit bietet.
Zu beachten ist auch das es beim Betrieb von Windows Maschinen zuweilen Probleme bei Verwendung eines "secondary" DNS Eintrages gibt. Auch wenn jeder Eintrag für sich ("primary" und "secondary") funktioniert, kommt es zuweilen bei gemeinsamer Verwendung zu erhöhten Antwortzeiten als auch zu Timeouts bei der Abfrage die sich dann in weiteren unschönen Nebeneffekten im Netzwerk etablieren.
Gruß
Stefan