Autor Thema: Neues Projekt: Grafische Projekt-/Prozessbearbeitung im Webbrowser  (Gelesen 13596 mal)

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Wer interesse hat daran teilzunehmen meldet sich bitte bei mir.
Worum es geht:
Ziel: Eine Projektmanagementsoftware für den Webbrowser entwickeln.
Muß enthalten: PSP, Gantt- und Netzdiagramme. Das würde mir für die erste Version reichen.
Die Software soll in irgendeiner OpenSource Lizenz verwertet werden.
Technische Plattform:
HTML, CSS, JavaScript, Dojo Toolkit und (zunächst) Domino.
Domino ist das Backend der Wahl - die Software soll aber so erstellt werden, dass dieses ausgetauscht werden kann. (z.B. durch PHP, Java, APEX, ASP,...)

Mit der o.g. Konstellation habe ich bislang sehr gute Erfahrungen gemacht. Es existiert auch bereits eine MindMapping Lösung, die dem PSP Anteil sehr nahekommt (aber noch nicht fehlerfrei funktioniert - würde sagen das ist irgendeine frühe Alpha Version/Machbarkeitsstudie).
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Da ich in den nächsten Wochen definitiv Zeit hab, ist Interesse vorhanden.
Wobei... Kann man da auch unterschiedliche Wege gehen?
Ich stell es mir nämlich nicht einfach vor, mit dojo.
Offenbar gibts da noch keine widgets für gantt. http://dojo-toolkit.33424.n3.nabble.com/dojo-gantt-td953804.html
Ur humble scribe schlägt deshalb vor: Wäre es nicht vielleicht ein JFreeChart vielversprechender.

Wenn du das cross Plattform machen willst, tut es ohnehin von vornerein Sinn, dass man das ganze Domain-Modell auf einem Objekt-Level ein wenig modeliert. Daraus liessen sich dann die Datenbankstrukturen ableiten.

Sowieso denke ich mir, dass Graphic-Generierung mit JavaScript Frameworks dadurch ausgebremst wird, dass ja nun html 5 irgendwie vor der Tür steht und das bringt ja ein Vektor-Graphik Subsystem mit... aber wenn du meinst, dass dies mit vertretbaren Aufwand mit dojo geht, wär auch ok.

Ich beschäftige mich sowieso mit JFreechart, weil ich ohne Geld die Ergebnisse vom chilenischen simce 2010 (eine Art nationaler PISA, der neben dem PISA existiert) für 1 Schule im Verhätnis zu anderen Schulen der Stadt (und anderer Städte) graphisch aufbereite. 
Ich stimm nicht mit allen überein, aber mit vielen und sowieso unterhaltsam -> https://www.youtube.com/channel/UCr9qCdqXLm2SU0BIs6d_68Q

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Erst mal freue ich mich wahnsinnig, dass nicht nur jemand Interesse zeigt.

JFreeChart kannte ich noch nicht - habe mir jetzt mal einen ersten Überblich auf der Seite angesehen. Zur Diskussion: Ich habe mit solchen Toolkit immer ein wenig das Problem, dass ich mit einem Tool etwas erstelle, was ich dann in dem anderen Tool, für das das erste Tool den Code erzeugt, nicht mehr verstehe oder ändern kann. Ein Beispiel:
In meiner noch nicht allzulang verstrichenen Zeit als Raucher traf ich dann und wann mit einem .Net Entwickler zusammen, der eigentlich regelmäßig darüber fluchte, dass die von der .NET API automatisch erzeugten AJAX Strukturen in Ausnahmefällen nicht das tun, was er wollte und er diese dann aber nicht mehr mit vertretbarem Aufwand ändern könne. Dazu müssten dann JS Libraries nachträglich im Browser überschrieben werden, was zumindest nicht so schön ist.
Da ich selbst mit Domino auch immer wieder ähnliche Probleme habe (wie bringe ich Domino bei, dass ich das, was ich z.B. in Feldproperties angebe tatsächlich ernst meine und das DASVERDAMMTEDRECKSDING obwohl es der Meinung ist meinen Willen besser zu erkennen als ich selbst sich hier eben doch irrt) bin ich dazu übereingekommen es so überschneidungsfrei wie möglich hinsichtlich Webentwicklung zu halten:
HTML für Content bzw. Struktur
CSS für alles was Design ist
JS für Clientfunktionalität
und ein Backend - meistens Domino - um den Content für das HTML zu liefern (ggf. auch für das CSS) und sonst für gar nichts. Als reinen Datenlieferanten sozusagen. Zumindest so lange es hier keinen Erweiterten Bedarf an Logik gibt.
Bislang fahre ich mit dem Ansatz sehr gut - vor allem, weil Fehler relativ schnell zu identifizieren sind (ich muss eben nicht in dem von einer z.B. Java API erzeugten HTML/CSS/JS Webseite nach Fehlern suchen).
In dem Bereich fände ich mal eine Diskussion interessant. V.a. weil IBM mit XPages den genau umgekehrten Weg wählt.


Habe mich das letzte mal ca. Oktober (Version 1.5) mit dem Dojo Toolkit befasst und  bin jetzt erst mal selbst überrascht:
Dojo 1.6 enthält ein Gantt Diagramm (http://dojotoolkit.org/reference-guide/dojox/gantt.html) - was die Gesamtaufgabe deutlich vereinfacht.
Dojo lebt offenbar und häufig verlangte Features erhalten Einzug. Sehr schön.

Ist auch eine lustige Lektion fürs Leben: Eigentlich wollte ich direkt im Oktober (nach dem PSP Versuch) mit der Gantt Problematik starten - war aber - ganz ehrlich - zu faul - und diese Faulheit zahlt sich jetzt auch noch aus...muss ich unbedingt meiner Mutter erzählen :-D

Für den  Dojo Track heißt die Existenz von Gantt Charts, dass "nur" noch die PSP/Mindmapping Lösung verbessert/am Besten neu geschrieben werden müsste und ein Netzplan Widget erstellt werden müsste, welches nach meiner Meinung deutlich einfacher zu realisieren ist als ein Gantt Chart (da es mehr oder weniger nur aus Tabellen und ein paar verbindenden Linien besteht - das ist mehr ein grafisches Problem diese Darzustellen - ansonsten "ziemlich trivial" - man zitiere mich hiermit nach dem Projekt...)

Ich bin aber tatsächlich sehr offen und wenn Du der Meinung bist, dass JFreeChart besser sei, lasse ich mich auch gerne überzeugen. Habe mir bislang nur einen kurzen Blick auf deren Seite gegönnt (für die Mitleser: http://www.jfree.org)

Wegen HTML 5:
Ich habe Grafiken bislang als SVGs erstellt. Das waren im Fall des PSP/Mindmapping Tools vor allem die Kanten zu den Knoten. Das ging problemfrei und ohne erkennbare Performanceprobleme - auch bei wirklich mehr als Bildschirmfüllende Grafiken.
HTML5 bietet dann noch Canvas an - was wie ich verstanden habe Bitmaporientiert und nicht Vektorenbasiert ist (Schneller, solange nicht skaliert wird). Ausserdem habe ich die Grafiken bislang über Dojo erstellen lassen, weshalb hier eine Abstraktionsschicht vorhanden ist. Aber eigentlich bin ich von SVG sehr begeistert und hoffe, dass die nächsten Browserversionen auch SVG-Event Unterstützung bieten.

Und weil ich auch der Meinung bin, dass man die Gesamte Sache erst mal modellieren sollte würde ich mich sehr freuen, wenn Du mitwirken würdest, da ich denke, dass Du hier mehr Erfahrung hast.
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Du schreibst, was die Anwendung in dem ersten Release leisten soll und ich modellier das dann.
« Letzte Änderung: 08.04.11 - 14:45:03 von Pitiyankee »
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Naja eigentlich müsste ich genauer wissen, was du überhaupt willst.
Vielleicht könnte man versuchen, eine Anwendung für Critical Chain Management zu bauen.
Wir wollen ein gemeinsames Code Repository?
Ich kann ja mal am WE schauen auf Google Code?
Oder woanders.

Ich bin skeptisch große Teile der Geschäftslogik in JavaScript zu programmieren, aber ich lasse mich überzeugen. 2009 hab ich einiges an Dojo gemacht. Danach wehte mich der Wind in eine andere Richtung.
Sprechen wir über Wind... Komm grad mit dem Zug und hab vorher das Projektlapptop meines letzten großen Auftrags in Deutschland abgegeben. Bin noch bis Ende April bei SP Integration beschäftigt. Vielleicht gibts da noch einen 5 Tage Auftritt von wegen SAP Integration, aber das ist nicht sicher. Am 22. Mai geht mein Flieger nach Amerika. Ich starte einen Auswanderungsversuch.
http://www.youtube.com/watch?v=O-OnS3LPt0w&feature=related
Westküste.
Chillán d.h. für Arbeit realistischerweise Santiago de Chile  :-:
Weiss nicht ob das klappt, muss aber jetzt irgendwie sein.  ;)
Klar hab ich noch einiges zu erledigen, aber halt auch Zeit, die ich in den letzten 15 Monaten nie hatte.
Ich war in meinem Leben bislang etwa 12 Monate in Chile, sprech die Sprache echt gut und hab dort quasi Frau und Kind (nicht meins). Hab Kontakte in der IT, die meinen, dass ich da weiterarbeiten könnte.

Ich mag das JavaScript generierende Zeugs auch nicht. Meist ist das JSF und das mag ich nicht, obwohl das erstaunlich oft genutzt wird. Mit Google Web Toolkit hab ich noch nicht gearbeitet. Hab deutlich bessere Erfahrungen mit weniger intrusiven Frameworks wie Spring Web MVC gemacht.

Mein Ansatz wäre die Graphiken in einer eigenen Anwendung zu erzeugen, die über Messaging i.S.v. Websphere MQ oder ActiveMQ zu erzeugen. Weiss aber auch nicht, ob das so das Gelbe ist. Vielleicht gehts wirklich mit JavaScript selbst bzw. besser gesagt Dojo.

Kenn mich mit XPages nicht so aus, aber ich glaub nicht, dass die einen umgekehrten Weg gehen. Da gibts ja auch JSF Komponenten. Nur weil das eine JavaScript Api hat... Dann steuerst du mit serverseitigen JavaScript JSF Komponenten, die wiederum JavaScript generieren...

Gruß Axel





« Letzte Änderung: 08.04.11 - 21:17:56 von Pitiyankee »
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Zitat
Naja eigentlich müsste ich genauer wissen, was du überhaupt willst.
Die genauen Anforderungen lasse ich Dir in den nächsten Tagen - sobald ich die fertig habe zukommen.

Ansonsten was ich will (grob):
- Ein gemeinsames Projekt (weil es alleine zu aufwändig ist etwas ernsthaftes auf die Beine zu stellen).
- Ein Projektplanungstool mit PSP Erstellung (grafisch), Gantt und Netzwerkplan, welches Erweiterbar ist (z.B. um Ressourcenverwaltung, Zeiterfassung/CATS Schnittstelle, ...)
- Ein System auch zum Lernen, was auf der Frontendseite relativ festgelegt sein wird (weil es da kompliziert ist - das ist der Lernprozess in der Tiefe) und auf dem Backendbereich Minimalanforderungen bzgl. der Schnittstellen aufweist - und somit leicht portierbar ist (Das ist der Lernprozess in der Breite)
- Eine Basis um später andere Projekte anzugehen (mir schwebt z.B. ein BPMN oder EEPK gesteuertes Prozess-/Workflowtool vor).
- Gemeinsames Repository wäre wohl sehr praktisch.
- Wenn am Ende etwas wie auch immer verwertbares herauskommt ist das alles andere als unerwünscht ;-)
- Critical Chain Management (kannte ich bislang noch nicht - habe jetzt den Wikipedia Artikel gelsesen - bin also quasi Experte). Habe - jetzt wo ich es gelesen habe - aber mal einen Vortrag gehört, der quasi das gleiche meinte - sich aber noch nicht so nannte - übrigens von einem Forumsteilnehmer (Hallo Werner).


Wegen der Geschäftslogik in JavaScript: Das sehe ich hier noch nicht als problematisch an, da nicht allzuviel Geschäftslogik vorhanden ist - es geht hierbei zunächst mehr ums Anzeigen, also Gestaltung von Userinterfaces. Ansonsten werden Daten eingetragen und vielleicht grob validiert - da sehe ich auch mit JS kein Problem - abgesehen davon wird JS was Komplexitätsfähigkeit betrifft massiv unterschätzt. JS ist objektorientiert und gleichzeitig funktional (Lambda Sprache). Im Grunde eine wirklich faszinierende Sache.
Ansonsten erwartet uns ggf. noch die Berechnung der Frühesten- und Spätesten Zeitpunkte bzw. der Puffer im Netzplan - das bekommt man auch noch mit JS hin - oder man stellt die Aufgabe eben einem Server.


Zitat
Dann steuerst du mit serverseitigen JavaScript JSF Komponenten, die wiederum JavaScript generieren...
Ich stelle es mir nicht so schön vor wenn dann jemand sagt "Finde den Fehler"....

Ansonsten zu Dir:
Willst Du es endlich doch packen? Hat sich ja so ein bisschen über die Jahre angekündigt, oder? Ich hoffe und glaube, dass das Richtige für Dich sein wird und wünsche schon mal alles Gute!


Und jetzt, da ich das geschrieben habe fällt mir noch eine Frage zum Critical Chain Projectmanagement ein:

Zitat
Hierbei wird immer das Arbeitspaket des Projektes bevorzugt, das das schlechteste Verhältnis von Fortschritt auf der Kritischen Kette zu Pufferverbrauch aufweist.

Das heißt, dass wenn ein Projekt richtig schlecht ist alle anderen auch scheitern?
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Hi,

gut versuchen wir den graphischen Teil mit svg oder html 5 canvas.
Für svg lernen wurde mir http://inkscape.org/?lang=de empfohlen.
Du bist von der Ausbildung her Physiker, oder nicht? Da kann einiges an Mathe erforderlich sein wie Transformationsmatrizen.

SVG wird in modernen Browsern wie firefox unterstützt. Das früher beliebte adobe plug-in ist discontinued und läuft auch nicht in meinem mac Schneeleopard.

Ich hab überhaupt nix gegen JavaScript. Hab ich 2009 relativ viel gemacht. 2009 war für mich das Jahr der kreativen, aber kleinen Projekte. Nach der Krise - für mich Februar 2010 - transformierte ich zu einem J2EE/EJB5/JSF Typen zurück. Eigentlich ein sehr angenehmer Job. Cobol-Artigkeit, Projekt-Konstellationen mit vielen Stakeholders irgendwo zwischen Shakespeare und Kafka und sehr hoher Budgetsicherheit. Zynisch, sehr 9 to 5 und auf einem relativ hohen Kompetenzniveau der Beteiligten. Trotzdem wurden immer wieder die erstaunlichsten Budget-Löcher aufgerissen. Zahlt dann einer der beteiligten Konzerne oder Vater Staat. Vermutlich ist der Jugendkult in der IT der Tatsache geschuldet, dass die am ehesten noch wirklich gleichzeitig das Maul und ihren eigenen Arsch aufreissen.

Sobald wir einigermassen klar über den Projekt-scope und die verwendeten Technologien sind, läßt sich problemlos auf google code ein repository öffnen. Für die nächsten 5 Wochen dürfte ich einiges an Zeit dafür haben. In meiner Aklimatisierungsphase in jenem Tal zwischen Küsten-Mittelgebirge und Cordillera de los Andes ganz sicher auch. Länger ist nicht voraussehbar. Muss auch nicht.

Ich kann erstmal schauen wie weit man mit dojox.gantt kommt. Ich fürchte nicht in die Zielgrade und da ist dann halt möglicherweise low level svg hacking erforderlich. 
Hab überhaupt nix gegen JavaScript und hab das mal wirklich intensiv betrieben. Mit clossures, funktionalen mindset, etc.

Gruß Axel 

   
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SVG ist ziemlich einfach. Da werden mehr oder weniger Punkte zu Pfaden zusammengeführt - dann kann man hierzu noch max. mit Bezierkurven Komplexität reinbringen.
Wird nativ sehr ähnlich wie HTML erzeugt - man kann .svg Dateien tatsächlich lesen. Da bietet Inkscape dann gute Möglichkeiten zu lernen: Einfach was malen und gucken, wie das textlich beschrieben wird.

Interessant wäre weiterhin, wenn alle Browser auch SVG Events unterstützten (was sie meinem Kenntnisstand nach noch nicht tun) - weil man dann komplette Seiten als SVGs erstellen könnte (wäre sogar SEO-freundlich - da wie gesagt das Ganze ein Text Format ist).
Dann müssten Schaltflächen nicht mehr eckig sein und es würde sich insgesamt eine ganze Menge an Möglichkeiten hinsichtlich Benutzer-Interaktion ergeben.

Canvas kenne ich noch gar nicht - glaube auch nicht dass wir das benötigen werden. Da warten wohl vor allem Spielenetwickler drauf.

In Dojo selbst fand ich die SVG Umsetzung nicht so gelungen - habe da bislang im Wesentlichen Verbindungslinien (Bezier kubisch oder bikubisch) zwischen Knoten (MindMap) und Elipsen als Hintergründe erzeugt - da habe ich keine höhere Mathematik für benötigt.

Tensoren & co. benötigt man dafür jedenfalls nicht. Zum Glück. Sonst müsste ich mein Hirn doch noch mal ziemlich quälen - liegt ja doch ein wenig zurück das Ganze...Solange wir im 2D bleiben und keine Grafikfilter (Photoshop Filter funktionieren offenbar häufiger nach dem Prinzip) benötigen können wir darauf ganz gut verzichten :-)

Ich hoffe die Anforderungen bis morgen Abend formuliert zu haben.
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Gestern ist mir leider doch noch etwas dazwischen gekommen. Die Anforderungen gibts zum/am WE.
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Hab dir meine email per persönliche Nachricht geschickt. Hab deine Nachricht auch einige Tage nicht gesehen. Effekt eines gmail accounts mit zu vielen Mails, die ich nicht lese.
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