... der Gedanke an sich reizt, die Umsetzung macht mich vorsichtig...
zu deinem Punkt A:
habt Ihr eine Idee, wie man ausgehende Verteiler handhaben soll (würdet ihr eher den Gruppeneintrag im pers. Adressbuch wie einen Personeneintrag behandeln oder eher das Ganz in Einzelpersonen aufbröseln)?
... würde ich persönlich aufdröseln - es heißt "Customer Relationship Management" und nicht "Group R..." - was passiert, wenn die Gruppe sich ändert?...
... ob es ein Limit der Doclinks gibt kann ich dir nicht sagen... müßte ich mich durch die Grenzen von Notes wühlen...
... was mich vorsichtig macht:
Den Ansatz das Tracking dort zu hinterlegen finde ich gut, die DocLinks dort zu hinterlegen nicht. Ich würde die in separaten Dokumenten in einer eigenen Datenbank pflegen. Ich habe des öfteren erlebt, daß Dokumente mit all zu vielen EmbeddedObjects unsicher werden, daß heißt sie lassen sich nicht mehr öffnen usw.usf. und es bedar einiger Verrenkungen, bis wieder alles tut - und das beim NAB
... auch sollte die Performance des NAB im Auge behalten werden...
... ich habe so as für mich in einer separaten DB gelöst. Meine Mail-DB hat einen Schalter, mit dem einkommende Mails verknüpft werden ( nicht jede Mail muß getrackt werden ).
Hier habe ich ein Tracking-Dokument pro User, daß ich über den NotesNamen des Users identifiziere ( Dopplungen müssen ausgeschlossen sein...). Es fungiert als HauptDokument.
Alles getrackte kann dem Dokument mit einem Dokument zugeordnet werden. Über Kategorisierungen werden die Dokumente untereinander verkettet.
Über eine dynamische View kann ich mir dann den User betrachten...
... so viel erstmal. Diese Lösung habe ich an 2 Tagen umgesetzt und mittlerweile entsprechend erweitert...
ata