Autor Thema: Kostenloser XPages-Workshop in Ehningen (14. 09.2010 - 16. 09.2010)  (Gelesen 14921 mal)

Offline heini_schwammerl

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 Danke für den Bericht und die offenen Worte.
Wenn die IBM selbst keinen Dozenten mit ausreichend XPages Erfahrung auffahren kann dann ist das schon irgendwie arm.
Die IBM tut in der Tat einiges und trotzdem denke ich mir manchmal das man mit ein wenig mehr Sorgfalt den Erfolg potenzieren könnte. Ein kostenfreier Kurs bei der IBM bleibt natürlich trotzdem eine feine Sache.
Gruß
Henning

Offline AC

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....

 Ein kostenfreier Kurs bei der IBM bleibt natürlich trotzdem eine feine Sache.
Gruß
Henning

Das finde ich allerdings auch.

Dieses kostenfreie 3 Tages Angebot  zeigt aber auch, dass IBM sich Gedanken über Notes macht  ohne gleich direkt an Geldverdienen zu denken.

Gruß Alexander
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Offline DAU-in

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letzter Tag XPages in Ehningen(14. 09.2010 - 16. 09.2010)
« Antwort #22 am: 23.09.10 - 08:35:57 »
und die erste Reihe ist bereits vollzählig vorhanden (Beginn um 9:00).

Der Kurs ist für Neueinsteiger sicherlich hervorragend.
Ich habe einiges mitgenommen, da andere Kursteilnehmer ebenfalls bereits mit XPages entwickeln und man sich austauschen konnte.

Ansonsten: Hotel gut, Fahrservice geht so(Chauffeur ist manchmal orientierungslos), Essen gut, Laune gut.

P.S.: Ulrich, danke für die Grüße! Dau-in, AC, Thomas und Klauss


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Offline Manfred Dillmann

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Hallo zusammen,

ich habe auch an diesem Workshop teilgenommen und möchte kurz meine Eindrücke mitteilen.

Eine Sache noch vorweg @Ulrich:
Wie Du im vorherigen Post lesen kann, habe ich Deine Grüße heute morgen übermittelt.  :)

Auch von mir zunächst einmal ein Dankeschön an die IBM für diesen kostenfreien Workshop!

Wirklich schön zu sehen, dass IBM die Nutzung einer für die Notes/Domino-Welt neuen Technologie durch ein solches Seminar antreibt.


Positiv

  • Für "echte" Einsteiger sicherlich prima, da man an das Thema herangeführt und in den Übungen (nennt sich nun "Lab") vieles ausprobieren konnte.
  • Auch wer sich schon vorher etwas mit XPages beschäftigt hatte, konnte durchaus noch das eine oder andere Feature kennenlernen.
  • Alle Präsentationen (PDF) und auch Beispieldatenbanken konnte man mitnehmen.
  • Ordentlicher Schulungsraum mit guter Hardware-Ausstattung (ggf. größere Monitore im 16:9 Format wären ein Traum). Allerdings war der zur Verfügung stehende Platz an den Schreibtischen mit den großen Ordnern und 5 Personen in einer Reihe etwas knapp.
  • Verpflegung mit kalten und warmen Getränken sowie Bretzeln/Brötchen war prima.
  • Ich selbst habe wieder einige durchaus nette Menschen persönlich kennengelernt - darunter auch echte "alte atnotes.de-Haudegen" (die weibliche Form natürlich eingeschlossen).
  • Gute Stimmung.


Nicht ganz so positiv

  • Für meinen Geschmack gab es über den Beamer zu viele "Folien" zu sehen, die sich z.T. auch wiederholt haben. Wie ich aus Gesprächen mit Personen OHNE Vorkenntnisse erfahren habe, war das für diesen Personenkreis aber sehr hilfreich.
  • Das Konzept der Übungen (Labs) hat mir über die gesamte Dauer des Seminars nicht so recht gefallen. Es ist zwar wichtig, die Methode "learning by doing" umzusetzen, aber die Schulungsunterlagen boten wenig Erklärungen zu den einzelnen Schritten.

    ...machen Sie dies, machen Sie das, machen Sie jenes (usw. usw.) und jetzt schauen Sie sich das Ergebnis im Browser und Notes Client an...

    Es kamen vom Trainer auch kaum Erklärungen, was das Ziel einer Übung ist und es wurde auch nichts (oder wenig) zu den Hintergründen erklärt und auch keine "Tipps & Tricks" vermittelt. Gerade diesen Punkt hatte ich mir gewünscht...

    IMHO besser wäre es gewesen, nach den "ersten Schritten" in Folgeübungen gewisse Forms, Views, XPages und Controls einfach aus einer Vorlage zu übernehmen und dann mit dem Trainer und den Teilnehmern über die Funktionalitäten und Hintergründe zu sprechen. Das reine "Abarbeiten" von Schritt 1...38 macht auf die Dauer von 3 Tagen keinen Spaß und liefert zu wenig Hintergrundinformationen - DAS kann man auch selbst alleine ausführen.

    Man kann das alles nicht nur dem Trainer anlasten, den so war nun einmal die gesamte Struktur des Seminares aufgebaut.


Soweit "mein Erfahrungsbericht". Vielleicht schreibt ja hier noch ein anderer/andere Teilnehmer(in) etwas dazu.

Gruß
Manfred

Edit: Tippfehler korrigiert
« Letzte Änderung: 23.09.10 - 19:01:39 von Manfred Dillmann »

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Offline eknori

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Ja, bitte weiter mit den Erfahrungsberichten. Ich habe mich auf dem AC mit Collin Murray über das Thema Qualität bei der Xpages Schulung unterhalten und ihm versprochen, euer Feedback zusammenzufassen und ihm zu schicken.
Die Qualität wird auch IBM intern diskutiert und man ist an einem feedback sehr interessiert.
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch ansetzt: jeden Tag kommt jemand und marschiert erhobenen Hauptes drunter her!

Offline Manfred Dillmann

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Fällt mir gerade noch ein:

Es wurde der Designer Client 8.5.1 ohne irgendwelche Fixpacks eingesetzt. Das hat an dem einen oder anderen Arbeitsplatz zu kleinen oder auch schon einmal größeren Problemen geführt. Manche Teilnehmer mussten auch x-fach den HTTP-Task bzw. den Domino Server neustarten.

Gruß
Manfred

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Offline Thomas Schulte

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Zunächst einmal auch von mir herzlichen Dank an IBM für einen Workshop der intern super organisiert war.

Die zwei kleinen Macken was die Größe des Bildschirmes und die doch sehr "Dichte" Gestaltung der Arbeitsplätze angeht sind noch im tolierierbaren Bereich.

Ich war ja nun auch auf dem Workshop und kann mich Manfreds Aussage nur vorbehaltlos anschließen.

Das Thema Qualität der kostenfreien Workshops ist halt ein wenig zweischneidig. Wie Manfred und auch Anita hätte ich mir gewünscht, das es weniger Folien und "Geh die Unterlagen Seite für Seite durch" Aktionen gegeben hätte und mehr Erklärungen am lebenden Objekt. Ich weis jetzt zwar was man so machen kann, der Sinn von ein paar Aktionen hat sich mir aber teilweise gar nicht und manchmal erst nach längerem Überlegen erschlossen.

Wie Manfred auch, sehe ich hier nicht die Schuld beim Trainer, sondern eher bei der Struktur des Seminars. Die war ideal für jemanden der sich noch nie mit dem Thema XPages befasst hat. Für diejenigen die schon an mehreren Konferenzen teilgenommen haben, waren viele der Vorträge "Old News".
Die Übungen (Labs) sind vom Ablauf her super beschrieben. Aber wie oben bereits gesagt zu Statisch. Die Begründung die ich dafür gehört habe, das es für tiefergehende Beschäftigung mit Xpages ja spezielle Schulungen (und Unternehmen die diese anbieten) gibt, habe ich erst einmal so geschluckt. Ich würde jetzt ja gar zu gerne einmal an einem der "Professionellen" Kurse, die auf von IBM angeboten werden teilnehmen um herauszufinden wo da jetzt der Unterschied liegt.

Die Probleme mit der Version habe ich nicht soo stark gesehen wie Manfred. Das lag aber vielleicht daran, das ich mit zu den Strebern von der ersten Bank gehört habe.
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Offline DAU-in

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Zunächst einmal auch von mir herzlichen Dank an IBM für den Workshop.

Für jemanden, der völlig neu einsteigt, war der Kurs ok, denn man braucht einfach auch einmal 2 - 3 Tage kompakt, um da reinzukommen (nicht jeder ist ein Ulrich Krause). Vor einem Jahr wäre ich happy gewesen. Allerdings fehlen für Neuinsteiger auch die ganzen praktischen Tips (Firebug, JS-Editor etc.). Die verwendete Version sah ich auch als problematisch, auch wenn ich in der ersten Reihe sass. Dass standardmässig kein Firebug da war, fand ich schlecht. Und wenn die Zusatzaufgaben nicht klappen, hätte ich gerne einen Tip vom Trainer gehabt.

was ich gerne hätte:
mehr ein Art best practices (Unterlagen durchklickern kann ich auch zuhause, und da finde ich den Online-Kurs von Declan Lynch auch besser)
Hinweise, wie man zu mehreren entwickelt (das ist halt keine Notes-Entwicklung mehr)  --> bittere Erfahrung!
Erläuterungen zur internen Versionierung
Überblick: was geht nicht mehr (so einfach) wie in Notes (siehe frei konfigurierbare Radiobuttons)
an welchen Stellen muss ich grundlegend anders rangehen als in Notes (z.B. Framesets), wo muss ich meine Denke ändern (ich hab selbst oft das Gefühl, ich renne mit dem Kopf gegen eine Wand und irgendwo daneben ist das Scheunentor)
Überblick:Client Side Java Script vs. Server Side Java Script (was, wann, wo warum, wieso)
Unterschiede Notes-Entwicklung traditionell - Xpages Entwicklung (siehe Radiobutton), wieviel Zeit brauche ich mehr

das alles nur auf die Schnelle geschrieben, wenn mir noch etwas einfällt, schreibe ich es am WE auf.

Klar kann man das alles selbst herausfinden. Aber wenn in so einem Kurs irgendwelche Entscheider/IT-Leiter sitzen, haben die Entwickler darunter nichts mehr zu lachen.
Und klar, der Kurs war kostenlos. Hat der Trainer ja auch immer wieder darauf hingewiesen. Wenn ich für diesen Kurs bezahlen müsste, hätte ich gerne, dass vorne einer steht, der wirklich Entwicklungserfahrung hat. Das ist jedoch, wie ich von anderen höre, keineswegs der Fall.

Grüße

Dau-in
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Offline flaite

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    • mein del.icio.us
Ich bin inzwischen unfähig diesen ganzen Wahnsinn von der IT-Baustelle anders als zynisch wahrzunehmen.

Es ist normal, dass mehr Zeilen über Frameworks geschrieben werden als codezeilen, die es wirklich nutzen. Bei xpages hab ich allerdings manchmal den Eindruck, dass der meta-Beschreiben/doing Ratio bei ungefähr 42 liegt.
IBM Schulungen sind ALLE so aufgebaut, dass es:
a) gute "hands-on" Rallyes ohne Erklärungen gibt. Irgendwann muss sich der Trainer ja auch mal entspannen.
b) die Trainer während der Schulung auch mitlernen. Leute, die wirklich praktische hands on Erfahrung haben, können in Projekten wesentlich einfacher Geld verdienen. Und darum geht es.
c) Externe Tools und Tricks wurden auf IBM Schulungen stets eher von mitteilungsfreudigen Lehrgangsteilnehmern mit Erfahrung als vom Trainer vermittelt.

Trotzdem haben IBM Schulungen natürlich auch ihre guten Seiten... falls meine Vorgesetzten mitlesen und sie mich nicht mehr auf solche schicken möchten.

Mich kotzt es auch an, dass es ständig neue Architekturen, Frameworks und Krempel gibt. Als Enterprise Java-Programmierer bleibt einem überhaupt nichts anderes übrig als sich mit diesem von mir oft als sehr eintönig empfundenen Stoff auseinanderzusetzen. Wenn ich 2 mal die Woche jeweils 6 km jogge erwarte ich ja auch nicht, dass km 3 an Tag 2 der Woche 5 besonders aufregend ist...  ;D
Im Notes Bereich hab ich manchmal den Eindruck, dass Leute 2 bis 5 Jahre darüber nachdenken, ob es Sinn macht, sich mit SOA, Webservices, Java, JavaScript, Dojo oder was auch immer auseinanderzusetzen. Das erscheint mir irgendwie auch selbstblockierend.
In Java gibts so viele letztlich gleichwertige Frameworks, dass stets der Würfel entscheidet was genommen wird. Eine gerechte Methode, mit der alle Frameworks eine faire Chance bekommen. Der Kollege, der sich zufällig mit dem Webframework beschäftigt hat sich für JSF entschieden (hätt ich nie genommen). Und die Business-Logik sowie deren Testautomatisierung läuft nach meinen Spielregeln (JUnit ohne bells and wistles wie EJBunit und dbUnit) unterstützt von einer selbstgeschriebenen Base Klasse mit der Betonung auf Integrationstests und eben keine Unit-Tests. Da gabs auch viel Rumgemaule, aber hey das ist hier DIE ARBEIT und KEIN WUNSCHKONZERT.  

Ich muss jetzt mit JSF klarkommen und die Kollegen eben mit meinem Business-Logik/Persistierung Entwicklungsstil. Ein Trainer wird ganz sicher nicht vorbeikommen.
Das hat auch sehr gesunde Aspekte. Ein Entwickler, der gezwungen ist, sich mit unterschiedlichen Stilen, Architekturen und Idiomen auseinanderzusetzen, kommt nämlich nicht in die Gefahr seinen eigenen Saft für gottgegeben sondern menschengemacht und fehlerhaft zu halten.

« Letzte Änderung: 24.09.10 - 10:10:30 von Pitiyankee »
Ich stimm nicht mit allen überein, aber mit vielen und sowieso unterhaltsam -> https://www.youtube.com/channel/UCr9qCdqXLm2SU0BIs6d_68Q

---

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(Hier respektiert man nicht einmal das Gesetz des Dschungels)

Nicanor Parra, San Fabian, Región del Bio Bio, República de Chile

Offline AC

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Nun hier noch einige Zeilen von mir.

Auch hier an erster Stelle  danke an die IBM für die kostenfreien 3 Workshoptage. Das ist der Schritt in die richtige Richtung. Bitte mehr davon !
(und danke an Jan für das Posting hier im Forum)

Der Aufwand in solche Aktionen ist tausendmal besser angelegt, als wenn ich alle 14 Tage penetrant von Call Centern im Auftrag der IBM angerufen werde, um  herauszufinden, wann die IBM wieder welchen Umsatz mit uns Endkunde generieren kann .

Den Worten meiner Vorredner/-schreiber kann ich mich absolut anschliessen.

Noch einige Ergänzungen zu den letzten drei Tagen hierzu.

Interessant war für mich, als der Schulungleiter am ersten Tag berichtete, wie und vor welchem Hintergrund die (ich nehme mal an nicht so sehr komplexe) IBM interne (vom Schulungsleiter geschrieben) XPages Anwendung entstand , die die IBM dort selbst einsetzt (Blick hinter die Kulissen wo man interpretieren kann).
Ich will den Eindruck nicht ganz verwerfen, dass unere Schulung aus diesem "Zufall" auch heraus  mit entstand, ohne genau detaillierte strategische Planung .
Das zeigte sich auch daran, dass der Schulungsleiter perplex war, dass Teilnehmer auch von Endkunden sich anmelden konnten.

Wichtig auch, das Gespräch am letzten Nachmittag ( Manfred, Du warst da bereits weg) , als sich ein spontaner Erfahrungsaustausch zwischen Teilnehmer und Schulungsleiter ergab, über die Produktstrategie der letzen Jahre, Hintergründe seitens IBM etc., auch mit einigen offenen Worten.  

Gut auch, dass der Schulungsleiter von MEHREREN Seiten über Probleme bei der Entwicklung von Xpages von Teilnehmern aus der PRAXIS erfuhr, welche das nun schon seit mehreren Wochen/Monaten INTENSIV machen.

Für mich:
Ich ging ziemlich grün in die Schulung rein und daher habe ich doch auch viel mitgenommen.
Sehr positiv fand ich auch die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zu Notesthemen mit anderen Schulungsteilnehmern, welcher bei Kaffee, Mittagessen etc stattfand.

Atmospähre und Umfeld waren klassen, wenn auch die Schreibtische/Arbeitsplätze biel zu beengt waren.

Verbesserungspotential:
Schade war, dass die Schulungszeit sich enweder aus manchmal sich wiederholenden Slides zusammen setzte oder aus Übungen aus den Unterlagen bestand, die man auch (wenn die Unterlagen an mancher Stelle noch ein tick genauer wären ) man  zu Hause hätte machen können.

Trotzdem nochmal bin ich glücklich über dieses kostenfreie Angebot,  welches die IBM hier schuf, von dem ich einiges mitnehmen konnte.

Viele Grüße, Alexander
« Letzte Änderung: 24.09.10 - 10:26:52 von AC »
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