Nur die Dokumente mit der gleichen UniqueID erzeugen zusätzlichen Aufwand. Ansonsten klappt die change.nsf einwandfrei. Das Problem mit der gleichen UniqueID fixe ich mit
1. einer Ansicht die nach UniqueID sortiert (s. DocID.GIF). Spalte ist aufsteigend sortiert
2. dem Export dieser Spalte nach Excel
3. einem VBA-Excel-Skript, dass die IDs der beiden Repliken vergleicht. Diejenigen IDs die mehrfach vorkommen, werden farblich hervorgehoben.
4. Diese mehrfach vorkommenden UniqueIDs kopiere ich in Excel in die Zwischenablage wechsle in die Notes-Ansicht, drücke STRG + F und habe damit das entsprechende Dokument gefunden
5. Anschliessend kopiere/verschiebe ich die Dokumente mit dieser doppelt vorkommenden ID in einen eigenen Ordner in der Ziel-DB. Bei diesem (Kopier-)Vorgang werden (für Notes) neue Dokumente erstellt. Diese bekommen eine neue, für die Ziel-DB eindeutige Unique-ID.
Damit sind 2 DBen die vorher keine Repliken waren zusammengspielt. Soviel Aufwand betreibe ich natürlich nur für ganz spezielle Anforderungen (z. B. GF mit mehr als einer Mail-DB). Anmerken möchte ich noch, dass idente UniqueIDs selten vorkommen. Was ja theoretisch mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung sogar genau quantifiziert werden könnte.