Ständige Collection-Problematik in der LS OOP

[wflamme]

Hallo!
Immer wieder stoße ich beim Arbeiten mit Listen auf ein und dasselbe Problem, gerade bei der OOP:
Man kann Objektlisten zwar wunderschön per Index ansprechen, aber wenn man einfach blind das n-te Element der Liste greifen will, *ohne* über den Index zu gehen, dann bleibt einem nur ForAll....
Bei einer handvoll Elemente tut das nicht weh, ich verwende Objekte aber häufig dann, wenn mir der Zugriff auf Dokumente zu lange dauert und ich die Sache stattdessen schnell im RAM abwickeln will.
Nun gut, ein .Count-Property ist ganz einfach zu realisieren und flott, aber ein .GetNth(n)?

Welche Alternativen habt Ihr denn so entwickelt (außer Arrays)? Hat jemand eine gute Symbiose zwischen Liste und Array geschafft? Das würde mich wirklich mal interessieren - das Web gibt dazu leider kaum was her (und es gibt wohl kaum einen Link, den ich zu diesem Thema nicht schon gesehen habe).

[ata]

... da ich da auch schon Probleme hatte, arbeite ich in der Regel mit Arrays, bzw. mit Datentyp Variant...

... sonst wüßte ich nichts dazu...

ata

[wflamme]

ata,
Danke für's Feedback.

Variant nehme ich sowieso, weil ich ja die Listenverarbeitung meist in eine getrennte Klasse auslagere und dort mit Listen von Objekten arbeiten will.
Aber wenn ich dort auf varArrays umsteige, dann kostet mich das Redim Preserve viel zuviel Zeit. Eine Blockreservierung (zB immer 20 auf einen Streich, dann füllen und am Ende die Boundaries kürzen) hatte ich schonmal probiert, aber so richtig befriedigend ist diese Lösung nicht.
Wie macht das VB /VBA eigentlich mit seinen Collections? Ich habe da auch schon nach konzeptionellen Ideen gesucht, aber nichts erhellendes gefunden.

[ata]

... ich probier mal ein paar Sachen aus, ich halte dich dann auf dem Laufenden..

ata