Bei uns gab es ähnliche Entscheidungen, um die Arbeit externer, schlechter angebundenerer Mitarbeiter zu unterstützen und trotz Warnungen wurde der Weg so gegangen. Viele Mitarbeiter arbeiten offline und replizieren zwischendurch mal...
Ergebnis sind ständige Probleme mir Replizier-/Speicherkonflikten und das in (viel zu) großen Mengen. Das Problem ist mehr als sichtbar, man besteht aber weiter auf der Arbeit (s. Hinweis Klafu).
Eine gute Lösung, die wir inzwischen in einigen Bereichen einsetzen, ist die Notes Arbeit auf einem Terminalserver für Externe. Externe Mitarbeiter fliegen durch die dünneren Leitungen der Außenstellen auf einen Terminalserver ein und arbeiten dort weiterhin direkt auf den Produktivservern in einer einer Notes-Umgebung. Es wird weniger Bandbreite beansprucht, und der Terminalserver hat ausreichend Performance und GBit-Anbindung an alle Notes Server, so dass man hier sogar insgesamt die performanteste Notes-Arbeitsumgebung der Firma vorfindet. Auch MA, die sonst sich per UMTS + VPN zur Firma connected haben, dann direkt in den Datenbanken gearbeitet haben, verbinden sich stattdessen jetzt ressourcenschonender zu Ihrer Umgebung auf dem Terminalserver.
Das Problem der Replizierkonflikte ist hier einfach vollkommen unterschätzt worden!
Jens