ich stimme prinzipiell mit meinen Vorrednern überein, aber eins ist mir noch nicht "klar genug" rübergekommen:
fixup ist ein Werkzeug um defekte Datenbanken zu reparieren. IMHO gibt es keine Grund, das auf regelmässiger Basis durchzuführen.
Wenn der Server im Betrieb eine "defekte" Datenbank findet, führt er sowieso automatisch einen fixup durch.
Ich hatte noch keine schlechten Erfahrungen mit fixups, aber ich finde, dass das eine Aufgabe ist, die man dem Server ersparen kann (mal abgesehen davon, dass der fixup die Datenbanken sperrt solange er daran arbeitet, und wenn dann ein "sinnvoller" Task was mit der Db machen will (compact, update, amgr), dann kann er das nicht)
Gruss
Tode
P.S.: dieses auslagern der servertasks in Programmdokumente habe ich jetzt schon ein paarmal gesehen, aber für mich gibt es keinen Grund, das anders zu machen, als von IBM vorgesehen.
Auch hier wieder: Negative Erfahrungen habe ich nicht gemacht, ich habe nur ein "schlechtes" Gefühl dabei (mal ganz abgesehen davon, dass man die Servertasks* Einträge in der notes.ini dann zumindest nach jedem Update überprüfen sollte, da schreibt IBM ja gerne mal was rein...
Zum ServerTasksAt3=Object Info -Full: Das ist eine "unsitte" von IBM: Das steht standardmässig in jedem neu installierten Server drin, selbst wenn man Shared Mail nicht aktiviert hat...