Domino 9 und frühere Versionen > ND8: Administration & Userprobleme

Notes unter Vista extrem langsam...

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herrde:
Moin nochmal,

danke für eure Antworten, aber, hm, vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Das interne Port-Forwarding von der FW hin zum zweiten Domino-Server ist natürlich kein Problem, aber aus bestimmten Gründen muss in unserem Fall von außen (aus dem Internet) genau dieselbe externe IP angesteuert werden wie die, die zum Ansprechen des primären Servers genutzt wird. Ich könnte aber einen anderen Port dafür freischalten lassen. Um es kurz zu machen - die Frage ist also: Wie kann ich einen Notes-CLIENT dazu bewegen, seine Anfragen nicht auf Port 1352, sondern auf einen anderen Port zu schicken?

Danke nochmals,

Gero

koehlerbv:
Dem NotesClient kannst Du da nichts beibringen. Und ich verstehe nach wie vor nicht, was die eigentliche Adresse des Dominos (also eine IP-Adresse) mit "nur ein Port 1352" zu tun haben sollte. Dem bzw. den Dominos muss die Erreichbarkeit via Port 1352 ermöglicht werden, "zielen" müssen die Clients aber auf die IP-Adresse (und um Ports müssen und können diese sich nicht kümmern).

Bernhard

herrde:

--- Zitat von: koehlerbv am 17.03.08 - 22:31:41 ---Und ich verstehe nach wie vor nicht, was die eigentliche Adresse des Dominos (also eine IP-Adresse) mit "nur ein Port 1352" zu tun haben sollte. Dem bzw. den Dominos muss die Erreichbarkeit via Port 1352 ermöglicht werden, "zielen" müssen die Clients aber auf die IP-Adresse (und um Ports müssen und können diese sich nicht kümmern).
--- Ende Zitat ---

Hi Bernhard,

also: wir haben ZWEI Domino-Server, aber nur EINE externe IP-Adresse im Internet. Die Notes-Clients unseres Außendiensts und der Mitarbeiter, die sich von zuhause aus verbinden (so wie ich) müssen auf den ERSTEN (primären) Domino zugreifen. Das tun sie halt über diese eine IP-Adresse und dort über Port 1352. Alles wie gehabt.

Jetzt möchte ich aber testhalber, dass auch der zweite Domino-Server von außen erreichbar ist. Da aber an unserer EINEN IP-Adresse schon der primäre Domino-Server hängt und vom Client aus über Port 1352 angesprochen wird, ist das ja nicht so leicht - es sei denn, ich könnte mit meinem Notes-Client auf einen anderen Port dieser EINEN IP-Adresse zugreifen, den die FW dann intern auf den zweiten Domino forwarded!

Verstehst du jetzt?

Ich hatte also nach einer Möglichkeit gesucht, wie ich meinem Notes-Client beibringen kann, dass er NICHT auf Port 1352 zugreift, sondern auf irgend einen anderen Port.

Hintergrund ist ja nach wie vor, dass wir nicht verstehen, warum zwei offensichtlich identisch konfigurierte Server, die wir mittels Vista-Clients ersteinmal im internen Netz ansprechen, so unterschiedliche Performances haben. Und daher wollten wir jetzt im nächsten Schritt erst einmal heraus finden, ob dieser Performance-Unterschied auch bei Zugriffen von außen (übers Internet) auftritt...

Grüße,

Gero

Micha B:
Ähm... Kann man das nicht mittels Verbindungsdokument regeln? IP:Port?

Thomas Schulte:

--- Zitat von: koehlerbv am 17.03.08 - 22:31:41 ---(und um Ports müssen und können diese sich nicht kümmern).

--- Ende Zitat ---
Der Springende Punkt ist hier. Der Notes Client geht einfach davon aus, das der Port 1352 benutzt wird um eine Verbindung zum Server aufzubauen. Vollkommen egal woher er kommt.
Ende Gelände und da gibt es auch keine Möglichkeit außenrum zu basteln. In den Location Dokumenten und die sind dafür zuständig ist es nur vorgesehen das du einen Haken bei TCPIP oder den anderen Ports setzt. Fertig.

Das einzige was mir einfallen würde ist in deinem Router die IP Adresse mit der du ankommst und die du wenn du dich remote mit deinem Notebook aufs Internet setzt von deinem Provider bekommst direkt zu routen. Dazu muss aber jemand mit dem Notebook remote sitzen und ein anderer vor den Router.

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