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Mock-Framework für JUnit Tests

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MadMetzger:
Das klingt so schonmal recht sinnvoll so. Ich hoffe, dass dir meine Hinweise oder auch Ideen weiterhelfen...

flaite:
Ja klar.

flaite:
Werd die Infos in unseren Unternehmensblog stellen und den Code in dem Subversion System von Google Code. Das mit dem Blog eher Ende Januar, da der welcher wirklich gut Englisch kann zur Lotussphere fährt. Upload nach Subversion vermutlich nächsten Montag.

Heute nutzt das ein Junior Entwickler, der kein Java kann, für eine Aufgabe. Werd das mal beobachten. Schreib selbst noch ein anspruchsvolleres Beispiel mit Einbindung von JFreeChart (das erzeugt Diagramme wie Balken, Kuchen, etc.).   

Fertig:
die wichtigsten Methoden der Klassen Session, AgentContext, AgentBase, Database, View, ViewColumn, DocumentCollection, Item, Name.


Die nächsten 4 Wochen:
- Deklaration der Struktur der Umgebung (Session, Database, Ansichten, Ordner, vorhandene (Profil-) Dokumente mit XML (bisher macht man das über eine einfache Factory-Klasse).
- Funktionalität von Leser- und Autorenfeldern.
- Unterstützung von Unit-Tests für Code, der von aussen auf Notes zugreift und von LS2J.
- aus Backend-Methoden wie view.getFirstDocument(), etc., database.getDocumentByUNID() wird eine Kopie des Objekts zurückgeliefert (bisher nur Objekt selbst). So können auch Speicherkonflikte simuliert werden.
- Überprüfung von recycle-Aufrufen.
- Datetime-Klasse
. Attachments in Dokumenten.

Weitere Pläne:
- RichText
- DXL
- Agent
- Mime


Noch weitere Pläne:
- API komplett
- Unterstützung einer selbstgeschriebenen @formula Engine in Java mit dem ANTLR Parser-Generator Framework.
 

MadMetzger:
Respekt Axel... Das ist ja schon richtig umfangreich, was du da hast... Die Sache mit der @Formula-Engine würde mich persönlich aber auch mal interessieren. Gib mir mal einen Wink, wenn du damit anfangen willst, evtl habe ich dann Zeit um da was mit dran zu machen.

flaite:
FTSearch will ich auch irgendwann machen. Mit Lucene. Damit können auch die meisten Attachments durchsucht werden.  ;D
Der Code ist aber zu weiten Strecken echt einfach. Das war mehr tippen als programmieren. Die Views (Selektion, Spalten und Sortierung) und die Interceptoren ist wirklich das einzige, was ein bischen komplexer ist.
 
Das Projekt ist auch internationalisiert und ich werd Übersetzungstabellen für Deutsch, broken englisch und gringo-Spanisch hinterlegen. Für die Korrektur der Übersetzungen und die Anlage neuer Übersetzungstabellen sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Aber das ist eh Standard in vielen Java-Projekten.

Die Formelsprache-Engine in Java erfordert erst mal ein bischen konzeptionelle Arbeit. Zumindest hab ich ein ANTLR Buch. Der Domiclipse Entwickler hat versucht, ANTLR auf Lotus-Script anzuwenden. Die Reaktion auf meinen entsprechenden Vorschlag auf IDEA Jam war nicht so überragend. Ist aber klar, weil eben ziemlich tief programmatisch.
http://ideajam.net/IdeaJam/P/ij.nsf/0/6021FB054E497FFA862573CA0041C196?OpenDocument

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