Domino 9 und frühere Versionen > ND8: Administration & Userprobleme

Lotus Complete Collaboration Express Starter Pack vs. Domino

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WernerMo:
Hallo,

danke für die Präzisierung:


--- Zitat von: dfritz am 09.10.07 - 15:38:29 ---.... Also die typischen Groupware-Funktionalitäten. ...

--- Ende Zitat ---
Dass man Groupware auch viel umfassender verstehen kann beschreibt wiki.

Wenn es mehr als Mail (incl. Webmail) und Kalender und InstantMessaging sein soll, dann wäre Notes schon richtig, wenn es nur das bisschen Mail, Kalender und IM sein soll dann bleibt bei MS.

Das ist nur meine Meinung
Gruß Werner

---edit---
und für B2C ist Notes/Domino eher nicht "gedacht"

flaite:

--- Zitat von: dfritz am 09.10.07 - 14:42:30 ---
Wir haben Lotus Complete Collaboration Express Starter Pack im Netz gefunden

--- Ende Zitat ---
Würd ich erstmal vergessen, weil im Anfang, ohne ausgereifte Entwicklungstools und bestehende Anwendungen. Die in der Anfangsphase sicherlich benötigten Java Entwickler mit solider Erfahrung in Eclipse Entwicklung und Durchblick in Sachen SOA Architektur wachsen auch nicht auf Bäumen.
 
Für Lotus Notes gibts eine Menge recht guter Anwendungs-openSource Lösungen für Workflow, Helpdesk, Wikis, etc. openSource. s. http://www.openntf.org/
Das Problem ist natürlich, dass ihr Notes erst mal entwicklungs-mässig und administrativ in den Griff kriegen müßt.
Konkurrenzprodukt für Groupware auf der MS-Seite wäre auch eher Sharepoint.
Wie wichtig ist euch Integration nach draussen (Webservices, RSS-Feeds)? Welche Backend-Systeme sollen eingebunden werden? Wie hoch ist die Motivation der Entwickler und Administratoren Lotus Notes zu lernen? Braucht ihr transaktionale Logik (Schwäche in Notes). Wollt ihr Webanwendungen oder ist ein nativer Client OK und zwar auch aus Sicht der Anwender?

koehlerbv:
Axel, diese Version beschreibt nur das Express-Programm der Lizensierung und hat per se mit der Art der Programme und der Programmierung gar nichts zu tun - das ist Notes / Domino as usual.

Das Express-Programm ist für Firmen bis 1.000 Clients gedacht und hat den Charme, dass man Server-Lizenzen zum Preis der Clients bekommt. Einschränkungen sind unter anderem das Verbot der Clusterung, kein Partitioning und weiteres, was man aber in dieser Grössenordnung oft nicht braucht. Update auf umfangreichere Versionen (z.B. Clustering) sind ohne weiteres und jederzeit machbar.

Ansonsten: Wie schon gesagt, es kommt darauf an, was Ihr machen wollt. Messaging, C&S kann Notes eben "auch", aber dafür alleine ist es viel zu schade.

Bernhard

heini_schwammerl:
Aufgrund der von Dir gemachten Angaben würde ich eher zu Exchange tendieren. B2C ist mit Notes eigentlich gar nicht und bei der Anzahl der Benutzer passt eine Exchangeumgebung recht gut.
Bei den einfachen Collaboration Express Lizenzen kann man seine Webserver leider nicht mit Domino betreiben (oder benötigt dafür eine zusätzliche (Utility) Server Lizenz.
Wenn Du aber gutes Notes Know-How in der Firma hast kannst Du mit recht einfachen Mitteln gute Resultate erreichen. Bei diesen Benutzerzahlen lassen sich Notesumgebungen nahezu wartungsfrei betreiben.

michael-r:

--- Zitat von: heini_schwammerl am 10.10.07 - 09:31:59 ---Bei den einfachen Collaboration Express Lizenzen kann man seine Webserver leider nicht mit Domino betreiben (oder benötigt dafür eine zusätzliche (Utility) Server Lizenz.

--- Ende Zitat ---

Ehm? Wo steht das? Soweit ich weiss, sind die Zugriffe bei Collaboration Express egal, egal ob LN Client, Webzugriff etc, sind alle anhand der Benutzer lizensiert.

Noch schön an den Starterpacks sind die vollen Sametime Lizenzen, wobei man hier dann auch soviele Sametime Server installieren kann wie lizensierte Benutzer.

Als Collaboration Software denk ich mal das Lotus Domino/Notes viele Vorteile gegenüber MS hat. Mit der Zeit steigen auch die Anforderungen und wenn man sieht was man nutzen kann, dann benutzen es die User auch.

MFG Michael

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