Sieht gut aus.
Wobei ich schlechte Sachen mit über-Gebrauch von XML/XSLT gesehen habe. Leute haben mir erzählt wie flexibel und Trennung-von-Gestaltung-und-Content das doch ist. In der Praxis erinnerte es mich dann eher an Masochismus. Vielleicht hab ich auch einfach die falschen Projekte gesehen.
Jedenfalls hab ich mir fest vorgenommen, innerlich immer bis 3 zu zählen, wenn ich einen dieser "Das-macht-man-heute-mit-xml"-Freaks begegne. Es ist eben ein sehr verboses Format und spätestens wenn Leute beginnen, ein paar gute Schübe xpath statements in ihre business Logik zu mixen, ist der Punkt erreich, an dem ich lachen muß. Ausser ich muß den Schei äh das flexible Design maintainen. Dann such ich mir nämlich den nächsten Baum, auf das der Kelch an mir vorübergeht.
Ich benutze xml eigentlich nur für remoting/Integration (Webservices in Soap und POX) und natürlich zur Konfiguration in verschiedenen Zeugs (deployment Deskriptoren, ant, hibernate, spring, jsf).
Für Notes
Agenten gibts eine Möglichkeit den content-type von text/html auf text/xml umzustellen. Dann erzeugt Domino auch nicht mehr die HTML-Tags (schau später nach, wie das genau geht). Das muss benutzt werden, wenn Domino als Producer Service Endpoint benutzt wird.
Für die Darstellung von Notes-Masken im Web gibts aber afaik diese Möglichkeit nicht.
Zur Zeit hab ich ein Projekt zur Konsumption für
irgendwas von factiva.com. Bislang kann mir keiner sagen, welchen Service wir denn nun nehmen, aber ich hab schon 3 Lösungsansätze rausgeschickt
In JavaScript/Ajax tendier ich deutlich zu JSON.