So, hier den kompletten Ablauf, bei dem ich denke, dass er OK ist.
Bitte korrigiert mich, wenn dem nicht so ist,
(extra ausführlich für mich und vielleicht auch andere Nutzer):
1. Rechtsklick auf die lauffähige, weiterzugebende und noch bearbeitbare NSF-DB-Kachel
- Datenbank / Neue Kopie / Dateiname: *.NTF (Radio-Knopf: nur DB-Gestaltung kopieren)
Ergebnis: es wächst eine neue DB-Kachel, hinterlegt ist genau diese *.NTF
(ich habe sicherheitshalber den gleichen Namen genommen).
2. Rechtsklick auf diese NTF-DB-Kachel
- Datenbank / Eigenschaften / Reiter: Gestaltung
- Haken setzen bei: "DB ist eine Master-Schablone",
inkl. eines Namens ohne Endung (ich habe sicherheitshalber den gleichen Namen genommen)
3. nochmal Rechtsklick auf diese NTF-DB-Kachel
- Datenbank / Schablone wechseln
Durch die Aktionen aus Schritt 2 ist nun eine zusätzliche Master-Schablone
in der Liste verfügbar. Diese auswählen und den Haken
setzen bei: "Formeln und LotusScript verbergen" - Button "Ersetzen" drücken - OK.
Ergebnis: Diese dadurch 'umadministrierte' *.NTF enthält nur Gestaltungselemente
und den Code (keine Dokumente) und ist nun nicht mehr editierbar (auch für mich nicht).
Diese *.NTF würde nun bei Änderungen an den Kunden verschickt werden.
4. Aktion des Kunden zur Aktualisierung der DB
Die versendete *.NTF in das ...Notes\data - Verzeichnis kopieren (gut, das ist es bei mir).
Der Kunde führt folgende Aktionen durch:
- Rechtsklick auf seine bisherige, produktive NSF-DB-Kachel
- Datenbank / Schablone wechseln
- markieren der entsprechenden Schablone (also die ihm zugesendete *.NTF)
- Button "Ersetzen" drücken
Ergebnis: Bei dieser Aktion ist es nun egal, ob der Kunde
den Haken bei: "Formeln und LotusScript verbergen" setzt oder nicht,
er kommt nicht an den Code heran.
Auf diesem Wege läßt sich also zunächst eine Demo-Version an einen Kunden verschicken,
welche im Nachgang über den beschriebenen Weg angepasst werden kann. So ist sichergestellt,
dass er nicht an den Code heran kommt.
Ziel erreicht, Danke für die Unterstützung (aber bitte nochmal gegenlesen).