ich hatte mich auch mal über die Maschine gewundert, wurde dann aber von der Strassenmeisterei aufgeklärt...
Natürlich könnte man das auch von Hand machen, Eimer und Bürste und losgehts... ABER: der Mitarbeiter befindet sich im Bereich des fliessenden Verkehrs. Zur Sicherheit müsste also abgesperrt werden, ansonsten fahren die LKWs in 20cm Abstand an dem armen Kerl vorbei.
Zum Absperren nimmt man dann idealerweise ein Fahrzeug das die "Baustelle" mobil absichert, geht der Mitarbeiter weiter fährt auch das Fzg. weiter. Auf dem Fzg. ist dann auch der Wassertank zum Befüllen des Eimers... ABER Irgendjemand muss das Fzg. auch immer nachsetzen, macht dasder Putzer selbst, dann begibt er sich wieder unnötig in Gefahr, nämlich jedes mal wenn er ein- und aussteigt.
Ok, man könnte nun einen in das Auto setzen und nachfahren lassen und einen der vorangeht zum putzen... das sind dann schon mal zwei Leute.
Wenn man nun aber sowieso ein Auto zur Absicherung benötigt, und in dem Auto sowieso einer sitzt um es nachzubewegen, dann kann der doch gleich vom Auto aus die Pfosten putzen.... und so wurde die PfostenPutzMaschine entwickelt.
Normalerweise hat der Unimog der die Reinigung durchführt auch einen Wassertank auf der Ladefläche, in Deinem Fall war das Wasser wohl grad alle