Dann muss die Datenquelle über einen eindeutigen Schlüssel verfügen ( Bei Adressen ist das idealerweise die Mailadresse, da sie im Normalfall eindeutig ist. )
Als jahrelanger Gavin King Jünger muss ich dazu sagen, dass man am besten keine "natürlichen" Keys als Primary Key nimmt. Excel hat auch einen auto-hochzähl Wert. Das ist in 99.9% besser als Primary Key (im Vergleich zu Strings oder sagen wir Varchars).
-> wesentlich performanter bei Joins, selects, inserts (eigentlich überall).
Ausserdem: Kein Problem, wenn doch plötzlich erlaubt werden soll, dass 2 Leute die gleiche Mail haben.
In der Notes-Designer-Hilfe kannst du nach diesem Dokument suchen:
Accessing external databases through LS:DO
Da wird eine Menge erklärt.
Wie aber Ulrich schon richtig angemerkt hat:
Falls du ein Anfänger bist, ist die Gefahr sehr groß, dass du etwas übersiehst.
Du wirst auch in diesem Fall bestimmt das schliessen der Connections nicht richtig sicher hinbekommen
Immer ganz neu erstellen ist meist auch keine gute Lösung.
Spätestens nach 2 Wochen wollen die User meist auch in Notes Daten reinschreiben (selbst wenn die nicht unbedingt in die Access zurückgeschrieben werden müssen). Einfach ein paar Zusatzwerte, die sie an die Daten aus Access im Notes Dokument dabeihaben wollen.
So schwierig ist es auch nicht, da den großen Abgleich zu fahren.
Zu Diskussionen führt auch oft, dass Änderungen aus Access erst dann in Notes erscheinen, wenn das Abgleich-Skript das nächste mal pullt.
Axel