Hallo zusammen,
wir haben hier folgendes Problem:
Spam wird trotz falschem Empfänger an x-beliebige Mailbox verteilt.
Soll heißen, eine Spam wird mit Empfängern versendet, die im Adressbuch nicht so aufgeführt sind. Lediglich Teile der Empfangsadresse stimmen mit Personen im Adressbuch überein.
Beispiel:
Empfänger in Mail: 3db.Nachname1@domain.de
Adressbuch: V.Nachname1@domain.de
Die Mail wird, wie zu erwarten, zurückgewiesen; Auszug aus Domino-Log:
06.09.2006 11:56:26 AM SMTP Server: Mail for 3db.xxx@zzz.de rejected for policy reasons. Recipient could not be found in the Domino Directory.
06.09.2006 11:56:26 AM SMTP Server: Mail for 3de.yyy@zzz.de rejected for policy reasons. Recipient could not be found in the Domino Directory.
Im Firewall-Log sind die zurückgewiesenen Mails ebenfalls als solche zu finden.
Dennoch wird diese Mail im Haus zugestellt, jedoch nicht an ...xxx@zzz.de und auch nicht an ...yyy@zzz.de, sondern an völlig andere Personen, bei denen ich keine Übereinstimmungen mehr in den Adressen finden kann.
Diese Personen sind auch keine Administratoren oder haben sonstige Sonderrechte, sie sind ganz einfache Benutzer.
Unter "Domino-Administrator - Domäne - Konfiguration -- Nachrichten - Einstellungen -- Messaging Settings - Basics" haben wir folgende Einstellungen bereits vor Monaten vorgenommen:
Address lookup: Fullname only
Exhaustive lookup: Disabled
Diese sollen meines Wissens die Suche nach änlichen, eindeutigen Adressbucheinträgen verhindern, oder nicht ?
Hat jemand eine Idee, wie wir dieses unsinnige Vorgehen abstellen können ?
Domino 6.5.1 auf SUSE-Linux, Clienets 6.5.1
Sven