Hi,
es geht dir soviel ich verstanden habe darum, dass der user auf diese "Zwischenseite" nicht gelangen soll, da dies evtl. in deiner Anwendung zu Fehlern führen könnte.
Ich habe mal in einer solchen Anwendung (das aktuelle Dokument wird bei mir als XML auf dem File-System abgelegt, dann parse ich das XML auf gültigkeit, nehme evtl. korrekturen vor, danach erstelle ich daraus ein PDF etc.; an sich sollte dies nur dann passieren, wenn der User wirklich nur auf Speichern klickt und nicht wenn der User ausversehen auf ZURÜCK in seinem Browser klickt) folgendes gemacht:
1. Der User befindet sich in einem Dokument im Bearbeitungsmodus
2. Möchte er das Dokument speichern drückt er auf den Knopf speichern.
3. Nun öffnet sich ein kleines PopUp-Fenster (hier übergebe ich die Aktion [speichern] + die DOK-ID). Dieses Pop-UP ist eine weitere Maske in der Anwendung mit einem WQO-Agenten. Dieser lädt über eine JS-Funktion die ich über ein RTITEM generiere, nach erfolgreicher Ausführung die ursprungsdokument im Lesemodus neu auf (<script>opener.document.location.href='/db.nsf/ansicht/id?OpenDocument'</script> (die ID des entsprechenden Dokumentes habe ich ja über das PopUP als Parameter mitgegeben.
Damit verhindere ich, dass ein User direkt über den Zurück-Link die Verarbeitungsmaske aufruft. Im IE kann man sogar das Pop-Up-Fenster verstecken (das Fenster an sich wird von PopUP-Blockern nicht geblockt, da der User durch einen Klick den PopUP aufruft und dieser nicht automatisch startet).
Hilft das evtl. weiter?
Nachtrag:
Natürlich kannst du dem JS auch sagen, dass er statt das Dokument im Lesemodus neuzuladen eine Ansicht öffnen soll. Klickt der Benutzer nun in diesem Fenster auf zurück, landet er wieder in seinem Dokument. Mit deinen zusätzlichen Headern verhinderst du evtl. Caching.