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Lotus Notes via VPN

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dirk_2909:

--- Zitat ---Ich denk auch das zu oft der Faktor Sicherheit zu hoch gepielt wird.
--- Ende Zitat ---


Ja! Der Admin und die Geschäftsführer haben Angst, dass das Netzt gehackt wird. Auf dem Server liegen sensible Kundendaten. Ich habe denen erklärt, dass die Kundendaten in einer Notes-Anwendung sicherer aufbewahrt sind.  ;)

Werde die Tage den Domino auf dem Server instalieren, in der Hoffnung, das die DATEV-Anwendung noch funktioniert. Die Verbindung werde ich dann testen.

Danke für die Hilfe.

Wenn ich dann noch Hilfe benötige, melde ich mich.

Dirk

Hoshee:
Yoo,

wenn in der AccessList einfach der Port 1352 aufgemacht wird, dann langt das, um auf den Server zugreifen zu können.
Verlass dich nich auf einen Ping auf die Maschine. Wenn alles richtig konfiguriert wurde vom Admin, dann wird der Request gedropt und du bekommst keine Antwort.

Gruss ...

Hoshee

dirk_2909:
Danke Detlef


--- Zitat ---wenn in der AccessList einfach der Port 1352 aufgemacht wird, dann langt das, um auf den Server zugreifen zu können
--- Ende Zitat ---

..muss erst noch den Server aufsetzen.

Dirk

pd:

--- Zitat von: dirk_2909 am 18.07.06 - 07:24:31 ---Wie kann ich denn am besten und schnellsten testen ob es geht? bei bestehender VPN-Verbindung ein Ping auf den Server?

--- Ende Zitat ---

Wenn der Sicherheitsman wirklich sicher ist, geben Router/Firewall hier keine Antwort zurück... Einfach ne Verbindung einrichten und mal kucken.

Gruß, Patrick

EDIT: Oh, Hoshees zweiter Absatz nicht gelesen...

dirk_2909:
Hallo

Muss noch mal das Thema aufgreifen. Brauche eure Meinungen.

Ich habe meinen Bekannten soweit Domino zu installieren. Dafür beschafft er extra eine neue Machine, was ja auch sinnvoll ist. Verbindung klappt.

Jetzt hat aber der Admin immer noch Angst, dass die Offline-Benutzer (Home-Office-User) auf Ihren Notebooks Sachen machen, der der Admin nicht will und die Daten in der Notes-Anwednung gefährdet sind.

Er möchte, dass sich diese Home-Office-User via VPN auf den Server zugreifen, auf dem auch der Domino installiert ist. Dieser Server soll als Terminalserver (Win 2000) eingerichtet werden. EIn Notes-Client muss dann auch darauf eingerichtet werden.


Ich finde die Sache ein wenig umständlich. Wofür gibt es Replikation! Was sollen die Anwender schon mit den Notes-Daten auf Ihren Notebooks machen?

Oder sehe ich die Sache zu locker?

Wenn ich via VPN auf einen Terminaldienst zugreife sind doch zusätzliche Windows-Lizenzen notwendig?
Sind die auch fällig, wenn ich Daten "nur" repliziere?

Wie sorgt Ihr dafür, das die User mit Notebooks keinen Mist auf Ihren Rechnern machen?

Brauche ein paar Antworten und Meinungen, um gegenüber dem Admin zu argumentieren und
ihn umzustimmern!

Danke

Dirk




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