Sonstiges > Infrastruktur
Zugriffsteuerung Internetzugang
dh-paule:
DANKE hoshee und m³
werde mich mal zu beidem schlau machen!
pd:
Wie hat denn der Kunde email gelöst? Oder ist er so abgeschottet, dass es das nicht gibt?
Gruß, Patrick
Ralf_M_Petter:
Ja Patrik das ist die richtige berechtigte Frage. Wie hat den der Kunde den Zugang abgeschottet. In dem System Router, Firewall... sollte er auch die Regeln dahingehend ändern können, dass ein Zugriff möglich ist. Übrigens zu IPCop ist kein Linux Programm, sondern eine Distribution, die jeden Rechner mit mindestens zwei Netzwerkkarten in eine Firewall verwandelt. Man braucht dazu vor allem bei älteren Rechnern keine Linux Kenntnisse und kann es über eine grafische Schnittstelle administrieren. Man kann eine IPCop Firewall wenn man dementsprechende Hardware nimmt (Embbeded Gerät, das in 19" Schrank passt). eine hardware firewall täuschend echt nachbilden. Die wesentlich komfotabler zu administrieren ist als z.B. eine Cisco PIX. Vor allem für so kleine Projekte ist IPCop eine sehr gute Lösung.
Grüße
Ralf
dh-paule:
Hallo Jungs,
DANKE für eure Tipps und Hinweise...
Wir haben den Kunden überzeugt in dem (vorhandenen!) Proxy unsere domain in die whitelist aufzunehmen. Prinzipiell hatten hardwaretechnisch schon alles da, aber prinzipiell gab es kein Internet (politische Entscheidung) nun geht es doch ;)
pd:
Ich glaube es ist unheimlich schwer, bei Kunden vor Ort was zu machen. In ein paar Tagen vor Ort schnuppern kann man nie wirklich durchschauen, was die Admins hier zusammengeschustert haben. Und welches Netzwerk ist schon durch und durch logisch. Überall gibts Krücken und Kompromisse...
Abwechslungsreicher Job ;-)
Patrick
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