Hallo,
vielen Dank für die Anregungen!
Ich glaube momentan, dass der Vorschlag von MadMetzger erstmal ein guter Ansatz ist.
Ich möchte nicht, dass meine Abfrage automatisch irgendeine Aktion anstößt, da auf jeden Fall Einträge mit gleichem Namen in der DB auftreten werden.
Beispiel:
Einige Kandidaten in dieser Datenbank (z.B. Monster.com) sind als "Confidential" gekennzeichnet, so dass sie von ihrem aktuellen Arbeitgeber in dieser DB (z.B. Monster.com) nicht gefunden werden können. Anstatt "Vorname Nachname" steht in diesem Feld dann nur "Confidential". Über eine monster.com - eMail Adresse können diese Kandidaten dann kontaktiert werden, ohne dass weitere persönliche Daten bekannt sind.
Dieser Lookup soll halt nur eine Hilfe für den Eingebenden (in der Notes DB) sein, um nicht erst den ganzen Datensatz zu pflegen und dann am Ende zu erfahren "Dieser Datensatz existiert leider schon - er wird gelöscht!" So früh wie möglich soll er halt selbst entscheiden können, ob er die Daten weiter eingeben möchte, oder das ganze Prozedere abbricht. Die "Arbeitserleichterung" bzw, der ersparte Einngabeaufwand ist momentan der Grund gegen die Button-Lösung beim Speichern.
Das das keine 100%ige Lösung ist, ist mir klar.
Werde die anderen Vorschläge aber auch testen, und dann berichten.
Vielen Dank ersteinmal.
Alex
edited:vergessen auf Frage einzugehen:
Wie willst du den unwahrscheinlichen aber möglichen Fall abhandeln, dass zwei verschiedene Personen tatsächlich denselben Namen haben?
In diesen Job-Datenbanken, haben sich viele Kandidaten auch mehrfach registriert - deswegen ist das schon ein Problem.
100%ig kann ich nicht ausschließen, dass ein Kandidat 2x in unser Notes DB steht und dann der recruiter diesen kandidaten auch 2x kontaktiert.
Besser 2x kontaktieren - als gar nicht ;-)
Zusätzlich zu der Namensabfrage, werde ich dann noch mit der gleichen Überprüfung die eMail Adresse checken. Da ein Kandidat aber auch mehrere eMail Adressen besitzen kann - ist das auch keine Garantie für einmalige Datensätze.
Wie gesagt, das ganze soll nur eine Hilfe sein, und dem Eingebenden soll die Entscheidung überlassen werden, ob er den Kandidaten trotzdem in die LN-DB einträgt, oder ob er es lässt.
Offtopic:Insgesamt ist dieses Prozedere des "Hiring" hier in den USA eh für Deutsche seltsam. Als Kandidat bewirbt man sich NICHT bei einem Unternehmen, sondern registriert sich in diesen Jobboards - und die Unternehmen, die Leute einstellen wollen, zahlen viel Geld um diese Jobboards zu durchsuchen und daraus die Kandidaten zu kontaktieren...