damit nicht quer durch den Sprachendschungel programmiert wird.
Ich will hier noch mal kurz insistieren: Ist das nicht eigentlich egal?
Es wurden doch schon immer mit guten Grund Stored Procedues in PL/SQL geschrieben.
Auf der Java Seite:
-eine Menge der Logik von Java Anwendungen steht heute in spezifischen xml-Files und bald in annotations.
-Scripting on-top-of Java wird für die nächsten Releases gepusht.
-Business Rules Engines haben eigene spezialisierte Sprachen.
css und JavaScript sind noch mal völlig eigene Sprachumgebungen (egal was im Backend benutzt wird). Mit Ajax wird Multisprachlichkeit sogar noch weiter gepushed.
Oder das von uns favorisierte Tool für Web-Regressions + Lasttests hat auch eine eigene Skriptsprache. Die ist für die Aufgabe super geeignet und einfach.
Solange es einigermassen rational eingegrenzt ist, welche Sprache für was verwendet wird, sehe ich kein Problem.
Achso: WSDL Files für Webservices beschreiben Services und sind damit auch Programmierartefakte. Auch wieder eine eigene Sprache. Oder auch xslt.
Ich find die Multisprachlichkeit von Notes eher als "modern" an (was immer das heissen mag). Oft wurden die Möglichkeiten falsch angewendet. Aber im Grunde sollte man aus einer Programmiersprache keine Kirche machen.
Gruß Axel