... und schon wieder ein Problem
Ich musste heute mit erschrecken feststellen daß ein FTSearch das auf eine View in einer Datenbank ohne Volltextindex schaut kracht, wenn sich darin mehr als 5000 Dokumente befinden.
Soweit ich mich eingelesen habe tut FTSearch unterhalb dieser Grenze nichts anderes als sich selber einen temporären Index zu erzeugen.
Leider kann ich nicht davon ausgehen, daß ein Volltextindex existiert. Erschwerend kommt hinzu, daß der Agent (LotusScript) IMMER die Datenbank remote öffnen muss (leider nicht anders möglich). Soweit ich bisher gesehen habe funktioniert das Erzeugen eines dauerhaften Index via Agent auch nur, wenn sie die zu indizierende DB auf dem gleichen Rechner befindet (vom löschen nachher ganz zu schweigen)
Weiterhin ist es evtl. so, daß der Kunde keinen dauerhaften Index wünscht.
Deshalb die Frage(n):
Kann ich via Agent (oder anderweitig automatisiert) einen Volltextindes auf einem Remote-Server erstellen und wieder löschen?
ODER
Kann ich die 5000er Grenze umgehen/aushebeln?
Die ganze Sache steht mit diesem Problem/Thread im Zusammenhang
http://atnotes.de/index.php?topic=28545.0Das Erstellen eines Index + view.FTSearch() geht im übrigen bedeutend(!) schneller als db.search(...) (zumindest in meiner testumgebung
)