problem gefunden und gelöst.
Ursache war die sammlung der busytime in der busytime.nsf. Der User hatte auf dem PDA Geburtstage eingetragen, die als Termine mit 1000 Wiederholungen mehrfach synchronisiert wurden. Pro Geburtstag gab es nach dem Sychronisieren im Notes-Mail-File mehr als 4 Einträge pro Geburtstag mit jeweils 1000 Wiederholungen. (Ob der Nutzer diese Geburtstage wohl noch erlebt, aber vielleicht wird der PDA oder Mailfile auch an die Nachfahren verererbt, die dann Blumen an die passenden Ruhestätten bringen) Ergebnis der Nutzer hat 100000 Termine in seinem Kalender. HILFE!!
Als Ergebnis bekommt der Schedule-Task beim Updaten dieser Person in der busytime.nsf ganz langsam die Krise. Das Dokument für diese Person in der busytime.nsf wächst und wächst, dieses jedoch auf moderate wenige MB. Allerdings führt wohl eine Hinzufügen eines weiteren Termins zu einer fast kompletten Änderung an des Dokuments, ergo landen pro Eintrag jedes Mal fast die gesamte Datenmenge des Dokumentes im Transactionlog. Ein Vergleich der in einem Zeitraum durch den Schedule-Task bearbeiteten Events und der im gleichen Zeiträume angelaufenen Datenmenge im Transactionlog scheint dies zu bestätigen.
Workaround ist bei uns erst einmal das Transactionlogging für die busytime.nsf zu deaktivieren. Leider ist es schwer den Nutzer nachhaltig zu zwingen, seine Termine in Ordnung zu halten. Entlastet nur die HD aber leider nicht die CPU.
Ich habe in der busytime.ntf eine Maske "LocalScheduleSettings" gefunden, mit der scheinbar Werte für sinnvolle Zeiträume in denen die Busytime verwaltet werden soll vorgegeben werden können. Leider habe ich nicht gefunden, wo man das zugeörige Settings-Dokument erstellt. Kann mir da wer weiterhelfen?
Grüße
Andreas