Suche Datenbank für Ablage von Facharbeiten

[smuellner]

Hallo zusammen,

mein Chef hat mir den Auftrag gegeben eine Datenbank zu Entwickeln!
Die Datenbank soll in der Firma für eine Art Knowlegde Base dienen, d.h unsere BA Studenten müssen FAcharbeiten schreiben, welche in der Notes Datenbank hinterlegt werden. Natürlich soll das ganze auch durch Leser -/ Autorenzugriff beschränkt sein.
Alle Mitarbeiter haben auf die Dtaenbank Zugriff.
Hat von euch schon jemand so eine ähnlich Datenbank? Wäre net wenn ich Sie bekommen könnte....

Mfg
Steffen

[Driri]

Schau mal hier : Link

Michael Wöhrer bietet dort eine fertige Anwendung zum kostenlosen Download an. Vielleicht tuts das ja.

[lbolender]

Hier gibts auch was zu dem Thema.

http://www.gedys-intraware.de/GEDYSIW/de/hpgiwde.nsf/files/KnowledgeFacts68.pdf/$FILE/KnowledgeFacts68.pdf

Ich beantworte gerne Fragen dazu.

[koehlerbv]

Hier gibts auch was zu dem Thema.

http://www.gedys-intraware.de/GEDYSIW/de/hpgiwde.nsf/files/KnowledgeFacts68.pdf/$FILE/KnowledgeFacts68.pdf

Ich beantworte gerne Fragen dazu.

Wobei hier zu beachten ist, dass "Fredi" Mitarbeiter von Gedys-Intraware ist und dass es sich daher hier um eine kommerzielle Aktion handelt. Durch fachliche Beiträge ist er hier bisher nicht aufgefallen.

@Steffen:
Hat Dein Chef Dir den Auftrag gegeben, eine DB zu entwicklen - oder sollst Du "nur" eine beschaffen ? Was Deine bisherigen Angaben angeht, erfüllt Michi Wöhrers Lösung genau Eure Anforderungen.

Bernhard

[flaite]

... ausserdem ist überhaupt nicht gesagt, dass mit einer kommerziellen Lösung für euch als Benutzer-Organisation weniger Kosten in Form von Pflege oder Anpassung anfallen.
Solche kommerziellen Lösungen sind oft über mehrere Generationen von Notes gewachsen und durch viele Entwicklerhände gegangen. So hat sich über die Jahre eine Menge Balast gebildet, der Kosten erzeugt. In der Informatik hat sich mit Refactoring ein Prozess entwickelt, der genau dem entgegen wirken soll. Leider ist der Prozess bei vielen Anbietern von Lösungen nicht implementiert.
Eine kleinere openSource Anwendung ist dann oft übersichtlicher, leichter anzupassen und zu pflegen.

Achso Fredi. Nein. Ich hab überhaupt nichts gegen kommerzielle Anbieter. Ich bin nur für mehr Transparenz in dieser Branche.

Axel