Autor Thema: Notes als Email Client?  (Gelesen 15067 mal)

Offline m3

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #20 am: 25.07.05 - 18:51:44 »
Ich stimme der Meinung "für den unbedarften Privatanwender gibt es sicherlich bessere und günstigere Lösungen als Notes" grundsätzlich zu - möchte aber doch zum Kostenpunkt noch mal was loswerden: Amazon verlangt für Outlook 2003 schlappe 119 Euro - für meine CollaborationExpress-Lizenz für ein Dominoserverchen und einen Notesclient (ja, ich bin in der Tat so ein Schlawiner, der zu Hause privat den Notesclient nutzt!  ;))  musste ich 128 Euro und ein paar Zerquetschte hinlegen... auf die 10 Euronen kommts IMHO auch nicht mehr an :)
Ich glaub aber nicht, dass ein ONU sich daheim auch nocht einen Domino-Server aufsetzt, nur im zu mailen, oder? ;)
Weil dann müsstest Du beim Outlook auch noch zumindest einen SBS-Server dazurechnen. :D

Zitat
Eine Sache noch zum Thema Geschwindigkeit (m3 hat's glaub ich angesprochen): Du hast aber schon einen etwas betagteren Rechner zum Testen genommen, oder? Mein Client inkl. Mail-DB ist innerhalb von 5-7 Sekunden offen.
Jup. Es ging mir ja auch nicht um die Absolutwerte, sondern um die Relation.

Huiuiui, der Thread hat ja seit gestern nochmal ganz schön zugenommen - nachdem mittlerweile schon so viele ihren Senf dazu gegeben haben, fasse ich mich kurz ;)

I Amazon verlangt für Outlook 2003 schlappe 119 Euro -


Tja, leider sind die meisten noch der Meinung Outlook wäre kostenfrei. ;O)
"Die Meisten" meinen ja auch Outlook Express, wenn sie von Outlook sprechen - zumindest im ONU-Umfeld. Und das ist ja "kostenlos".

Ich habe hier speziell als Quelle eine aus der IT-Branche genannt. Wie wer das für sich dann mehr oder weniger Falsch auslegt ist eine andere Gechichte.
LOL. Entweder liegts heute am Wetter, an meiner Befindlichkeit oder an Dir, dass Du es schaffst, mich zur viituellen Weissglut zu bringen. Haettest Du oben statt "falsch" "anders" geschrieben, waere ja alles gut, aber so .... ;)

"Proprietär" hat in der IT, und ich würde das mal jetzt so als Faktum auslegen, mehrere Bedeutungen (Du zitierst ja auch _EINE_ Quelle). Du versteifst Dich auf die GPL-Auslegung, ich fühle mich mehr zu der pragmatischen Auslegung hingezogen.

Lass uns das Problem ausgrenzen und statt "proprietär" einfach einen anderen Begriff verwenden - z.B.: "herstellereigen".

Zitat
Mal überlegen Lotus Notes ist nach deiner Meinung ein hauseigenes Produkt.  Dann ist Outlook auch ein hauseigenes Produkt, und warte Mozilla ja auch, Pegasus überleg...
Bravo! So, und jetzt schauen wir uns mal die Formate an, in denen diese Programme die Mails ablegen, weil darum gings ja eigentlich.
Notes: NSF - herstellereigen
Outlook: psd - herstellereigen
Pegasus Mail: PMM/MBOX- herstellereigen/dokumentiertes Format
Thunderbird: MBOX - dokumentiertes Format

Was ist leichter? Die Konvertierung von Mails in einem offen und ohne Kosten und/oder Lizenzen benutzbaren Format, oder die Konvertierung von Mails in einem herstellereignenen Format?
Die Lösung dieser Aufgabe bleibt dem geneigten Leser als Übungsaufgabe überlassen. ;)

Und nochmals: ttonic, ich stimme mit Deiner Aussage "Sicherlich gibt es Gründe die gegen Notes sprechen, es gibt auch ne Menge die dafür sprechen." absolut überein, ich komm nur mit deiner nicht vorhandenen Argumentation, die Du IMHO durch i-Tüpferl-Reiterei ersetzt, nicht zurecht.

Cheers, ich hol mir jetzt ein Stiegel.
Zitat
HTH
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Offline tttonic

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #21 am: 26.07.05 - 07:45:16 »
Dann sind ja 99 % aller Produkte hauseigen, das wollte ich damit sagen.
Da macht es doch keinen Sinn das als Nachteil zu beschreiben. Schließlich hast du bei fast allen Produkten, selbst innerhalb eines Herstellers, schon Probleme.

Aber mit dem Herstellereigen ist schon in Ordnung. ;O)

Die meisten die dieses Wort einsetzen verbinden es mit "veraltet", was ja überhaupt nicht stimmt.
Bei uns im Unternehmen liefen bestimmt ca. 40-50 hochbezahlte Personen run die dieses Wort benutzten. Nicht einer war in der Lage die Bedeutung korrekt zu nennen.

Deshalb vielleicht meine Überreaktion.

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Offline Semeaphoros

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #22 am: 26.07.05 - 14:45:22 »
tttonic: Kann Dir nur anraten: "Schuster bleib bei Deinem Leisten!". Die Philologie ist ein Handwerk, das man besser denjenigen überlässt, die es gelernt haben. Die Semantik eines Wortes aus einem Text, der keinen philologischen Hintergrund hat, auszuwerten, ist geradezu gefährlich. Und die GPL hat nun ganz sicher in keiner Weise einen philologischen Anspruch. In solchen Texten werden Worterklärungen in der Regel aus 2 Gründen eingesetzt:

a) das verwendete Wort wird im Allgemeinen unscharf verwendet und der Autor möchte es für seine Zwecke präziser definieren.

b) der Autor hat die Absicht, die Wortbedeutung quasi zu verbiegen und von der allgemein gültigen Bedeutung abzuweichen und muss deshalb mit einer Wortdefinition beginnen.

Im Falle der GPL ist sicher a) zutreffend. In beiden Fällen heisst es aber, dass diese Stelle alleine nie und nimmer eine gute Definition der Wortsemantik liefert. Und das gilt ebenfalls für die GPL.

m3-Martin hat hier den Vorteil, dass er als Journalist eine Tätigkeit ausübt, die verwandt ist und ähnliche Methoden verwendet. Trotzdem hast Du, Martin, Glück gehabt, denn die Wikipedia ist mit ihrer Natur als offenes System und der "Niemand-ist-verantwortlich"-Technologie natürlich in keiner Weise eine autoritative Informationsquelle. Glück in dem Sinne, dass Du hier die Wortdefinition recht präzise und korrekt gefunden hast (ist nicht wirklich selbstverständlich).

Ansonsten sind die Argumentationen und die "Beweisführung" von Martin sehr instruktiv und man kann aus diesem Thread nicht nur lernen, warum Notes für den DNU nicht wirklich sinnvoll ist, man kann auch korrektes Argumentieren hier lernen... :)

... bedenklich, dass es Leute gibt, die mit Fremdwörtern derart leichtsinnig umgehen ohne sich um ihre Bedeutung zu kümmern .... und Dein Schluss, tttronic, dass 99% der Produkte proprietär sein sollen, ist so auch nicht ganz nachvollziehbar.
Jens-B. Augustiny

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #23 am: 26.07.05 - 14:48:39 »
Trotzdem hast Du, Martin, Glück gehabt, denn die Wikipedia ist mit ihrer Natur als offenes System und der "Niemand-ist-verantwortlich"-Technologie natürlich in keiner Weise eine autoritative Informationsquelle. Glück in dem Sinne, dass Du hier die Wortdefinition recht präzise und korrekt gefunden hast (ist nicht wirklich selbstverständlich).
Es finden sich in der Wikipedia immer wieder ausgezeichnete Formulierungen. Man muss halt wissen, wann man sie verwendet und wann man den Artikel eher wieder vergisst. ;)
HTH
m³ aka. Martin -- leyrers online pamphlet | LEYON - All things Lotus (IBM Collaborations Solutions)

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #24 am: 26.07.05 - 15:03:11 »
Genau so ist es, Martin, Vorsicht ist angesagt und gegebenenfalls muss mans halt gegenchecken.
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cybermike

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #25 am: 27.07.05 - 20:55:24 »
Meine Meinung: klares nein.

Gründe gegen die Nutzung als reinen privaten Mailclient im Vergleich zu anderer Software (Thunderbird, Bat, etc.):
- zu hohe Speichernutzung
- zu umständlich zu konfigurieren, und teilweise problematisch bei bestimmten Konstellationen.
- zu teuer
- es fehlen viele Features, die andere Mail-Programme bieten (Spam, automatisches Löschen der ReturnReceipts, etc. etc.)
- proprietäres Format der Mails bzw. der Mail-DB, d.h. Datenmigration von bzw. zu Notes erfordert tiefe Kenntnisse, bzw. kosten Tools, die das erledigen, Geld und erfordern Know-how.
- zu langsam: es dauert zu lange, mal schnell Notes zu öffnen um Mails zu lesen, andere Mail-Programme sind da viel schneller.
- Handling mehrerer Konten umständlich und vieles nicht möglich, was andere Programme bieten
- nach wie vor zu schlechte Integration ins Betriebssystem
- läuft nicht unter Linux
(to be continued)

Dies meine Sicht mit aufgesetzter "Endanwender-Brille". Privat setze ich z.Zt. Thunderbird ein.

Mir fällt nur ein Vorteil ein: wenn man i.d.Fa. Notes benutzt, ist es nett, die gleiche Umgebung auch zu Hause vorzufinden. Aber kauft man sich auch gleich Microsoft Office, um mal privat ein paar Briefe zu schreiben?

Matthias
(der sehr überzeugt von Notes/Domino ist, aber eben nicht im Bezug auf privaten Mailclient)

Bin auch ein überzeugter Notes/Domino Anhänger, aber hier muss ich Matthias einfach zustimmen - absolut!

Hatte bisher auch den Notes Client zuhause im Einsatz, bin jetzt umgestiegen auf Thunderbird. Der Grund wieso ich bisher Notes auch zuhause hatte (außer zu Testzwecken): Verschlüsselung der Datenbank (nein, ich bin nicht paranoid, nur vorsichtig ;)) - das vermisse ich bei Thunderbird (oder habe ich das bisher übersehen, und es gibt so eine Option?)

Wenn ich das Installationspacket von Thunderbird und dem Notesclient vergleiche, dann könnte einem schlecht werden:

~6MB (TB) vs. 170MB (NC)  :'(

Leider die Wahrheit  :(

Offline koehlerbv

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #26 am: 27.07.05 - 22:29:47 »
Wenn ich das Installationspacket von Thunderbird und dem Notesclient vergleiche, dann könnte einem schlecht werden:

~6MB (TB) vs. 170MB (NC)  :'(

Leider die Wahrheit  :(

Leider nicht die Wahrheit, cybermike: Alle Profis hier sind wie Du der Meinung, das Notes als reiner Mailclient zu Hause nix taugt. Aber die Installationsgrösse eines Programms, dass auch mailen kann (und dies im grossen Kontext!), mit einem reinen Mailclient zu vergleichen, ist ungefähr genauso sinnreich, wie den Kraftstoffverbrauch eines Reisebusses (und das Gewicht und die Anforderungen an den Fahrer und ...) mit dem eines VW Lupo 3L zu vergleichen. Und ja: Der Lupo lässt sich auch besser einparken und kostet fast keine Steuern.

Fazit: Wir sind fast alle d'accord, dass man Notes ohne dringenden Grund nicht privat einsetzen soll (IBM behauptet das auch nirgendwo, und die schlimme Entgleisung Notes 5 PE ist lange, lange her). Für mich persönlich macht es Sinn (aus gegebenen Anlass  ;)), aber ich habe noch niemanden einen Notes-Client für private eMails empfohlen oder eingerichtet. Mit den 170 MB hatte das aber niemals etwas zu tun ...

Bernhard

cybermike

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #27 am: 28.07.05 - 10:59:00 »
Sorry Bernhard, hab das etwas unglücklich formuliert.  :-\

Den Vergleich der beiden Installationspackete habe ich natürlich nur unter dem Aspekt "Funktionalität als reiner Mailclient" betrachtet. Was natürlich, wie du schon mit dem Beispiel erwähnt hast, nicht sinnvoll ist, da der Notes Client eben nicht *nur* ein reiner Mailclient ist  ;)

Greetz
Mike

Offline tttonic

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #28 am: 28.07.05 - 11:12:58 »

... bedenklich, dass es Leute gibt, die mit Fremdwörtern derart leichtsinnig umgehen ohne sich um ihre Bedeutung zu kümmern .... und Dein Schluss, tttronic, dass 99% der Produkte proprietär sein sollen, ist so auch nicht ganz nachvollziehbar.

gut 99% ist wahrscheinlich ein wenig viel. Es war aber auch mit einem Smiley versetzt.

Aber dann denk doch bitte mal nach über die eingesetzte Software bei z.B. euch.

Bei uns ist es leider so das die eingesetzte Software fast auschließlich eigentümer geschützt, Lizenzpflichtig und kostspielig ist.

« Letzte Änderung: 28.07.05 - 11:14:38 von tttonic »

Offline Semeaphoros

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #29 am: 28.07.05 - 12:04:47 »
Naja, wichtig ist ja eigentlich eher, ob das Datenformat prorietär ist und nicht die Frage, ob die Software lizenzpflichtig ist oder nicht. Jedenfalls bei mir ist zum Bleistift OOo im Einsatz und dessen Dateiformat ist nicht proprietär ..... ;)
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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #30 am: 28.07.05 - 15:32:22 »
Naja, wichtig ist ja eigentlich eher, ob das Datenformat prorietär ist und nicht die Frage, ob die Software lizenzpflichtig ist oder nicht. Jedenfalls bei mir ist zum Bleistift OOo im Einsatz und dessen Dateiformat ist nicht proprietär ..... ;)

und da gehts wieder von vorne los.

Die meisten Dateiformate sind propritär.  ;O)

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #31 am: 28.07.05 - 15:48:33 »
Nicht dasjenige von OOo
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HansA

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #32 am: 10.02.06 - 14:42:45 »
Hallo,
beim Durchblättern des Forums aufgrund meiner Frage nach verschiedenen Indentitäten stieß ich auf diese ANREGENDE Diskussion aus dem vorigen Jahr.

Auf der Arbeit habe ich mit Notes gewirkt, jetzt als Rentner seit 5 Jahren mit der kostenlosen Version 5.0.1, die sich übrigens wie auch Thunderbird in ca. 2 Sekunden öffnet. Ich finde, die mails sehen in Notes einfach besser aus, auch im gedruckten Zustand, und nachdem das Auth-Problem auch dank Mercury32 gut überstanden ist, bin ich rundum zufrieden. Lacht nicht!

Die Einrichtung weiterer Identitäten geht mit Thunderbird ruckzuck, mit Lotus scheint es - so wie ich es verstanden habe - doch problematisch bzw. umständlich zu sein. Sehe ich das richtig? Dann bleibe ich mit meinem wahren Ich bei Notes und mit den verschleierten bei Thunderbird.

Gruß
Hans

Übrigens Fremdwörter: Ich hab hier eine kleine Aufstellung mit dem Titel "Wie man beim Formulieren unschlagbar wird". Interesse? Dann wohin damit?

Offline koehlerbv

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Re: Notes als Email Client?
« Antwort #33 am: 10.02.06 - 14:51:55 »
Übrigens Fremdwörter: Ich hab hier eine kleine Aufstellung mit dem Titel "Wie man beim Formulieren unschlagbar wird". Interesse? Dann wohin damit?

Das wär' was für's Wochenende  :) Einfach einen neuen Thread im OffTopic aufmachen und es dort 'reinfallen lassen.

Danke im Voraus,
Bernhard

 

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