Und die alles entscheidende Frage zur Lösungsfindung ist,
WANN ( ! )
mußt Du auf diese <input> Felder zugreifen,
1) noch in Domino, wenn der Domino-Server die Seite für den Browser generiert,
also BEVOR die Seite zum Browser geschickt wird.
Dann würdest Du mit @Formeln und LotusScript arbeiten (WQO)
2. oder später im Browser, wenn der Domino keinen Einfluß mehr auf die Seite hat
Dann würdest Du mit Javascript arbeiten
3. oder nach dem Submit zurück an den Domino-Server,
um das Dokument nachzubearbeiten
Dann würdest Du mit wieder @Formeln und LotusScript arbeiten (WQS)
Zitat:
<input type="hidden" name="test" value="hallo" />
<Berechneter Text>
@If(test="";"feld ist leer";test)
Wenn Deine Webmaske eben nur aus "Texten" und "computed Text" besteht, wirst Du mit @Formeln da NIE etwas auslesen können. Diese <input type> Felder sind auf Notes-Seite nichts anderes als purer Text, ähnlich einem Feldlabel.
Und eine @Formel kann da keine Werte herausziehen, nur aus Notes-Feldern.
Im Webbrowser ein Javascript kann diese Felder auslesen und manipulieren.
Aber dort gibts eben keine @Formeln mehr.
Das ist eigentlich der ganze Knackpunkt an der Domino/Web-Programmierung.
WANN kann ich man mit Notes-Mitteln arbeiten und WANN NICHT,
denn das sind zwei völlig abgetrennte "Systeme" Weboberfläche / Domino,
die nur an ganz bestimmten Stellen miteinander kommunizieren können.
Hat man diesen Punkt einmal verstanden, wird die Domino/Webprogrammierung sehr einfach und sehr mächtig.
Gruß,
Uwe