Also, Doclinks, die tatsächlich gelegentlich problematisch sein können, haben damit direkt nichts zu tun, ich denke mal, dass die Entwickler von Iris wissen, wie man eine DB offen behält.
Der Rest ist wirklich spekulativ und wenn man mal ein wenig beobachtet hat (über die API), wann eine Datenbank geöffnet wird, dann bin ich mir nicht ganz so sicher, ob die von Dir beschriebene Strategie auch diejenige von Iris gewesen ist. Da Notes sessionless arbeitet, kann der Server im Prinzip einen "Datenbanksocket" jederzeit serverseitig wieder schliessen und bei einer neuen Client-Anfrage einen "reopen" machen, damit lässt sich das Ressourcenproblem rein von der Serverseite her problemlos kontrollieren. Es macht jedenfalls einen sehr raffinierten Eindruck, und das sind Innereien, die nicht dokumentiert sind.