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Lesbare Bedingungen in LotusScript

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Marinero Atlántico:
"code against abstractions/interfaces not concrete classes" ist GESETZ Nr. 1 und GESETZ Nr. 1 ist ein bischen mehr als ein "persönliches Ordnungsprinzip.
OO sind für mich Objekte, die sich gegenseitig Nachrichten schicken.
Objekte haben eine definierte externe Schnittstelle für Nachrichten, die es verarbeiten können.
Diese Nachrichtenschnittstelle ist bei mir sehr, sehr, sehr oft als Interface (d.h. abstrakte Klasse oder java-interface) definiert. So kann die konkrete Implementierung ausgetauscht oder auch um eine zusätzliche Implementierung erweitert werden.
Natürlich kann man ein Interface auch als normale Klasse definieren.
Nur erschwert das für mich die Kommunikation über den Sinn eines Designs sehr stark.
Der Compiler forziert nicht,
- dass das Interface selbst nicht instantiiiert werden darf. 
- dass die dummy Implementierung der Interface Methoden überschrieben werden müssen (und andere Methoden allen Objekten der Klassen, die dieses Interface implementieren, gemeinsam sind).

Semeaphoros:
Absolut richtig, nur, man strecke sich nach der Decke und arbeite mit dem, was man hat, und LS bietet da einfach nichts. OK, man kann das teilweise selber implementieren ......

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