Ein Notes-ini Eintrag scheint auf 255 Zeichen beschränkt zu sein.
Wenn man mehr Zeichen braucht, sollte man ein Personengebundenes Profildokument benutzen. Right
Witzig. Das erste mal das ich das mache.
Sind damit eigentlich irgendwelche Probleme verbunden?
Ich brauche das in diesem Kontext:
1. Langer Formelsprachencode hinter Button startet (Button wird von user gedrückt, logisch)
2. Formelsprachencode ruft LotusScript Agenten auf.
3. Langer Formelsprachencode benutzt Werte, die der LotusScript Agent ermittelt hat, für die Weiterverarbeitung.
Ich muss also Werte aus dem Kontext des called LotusScript Agenten im Kontext des aufrufenden Codes verfügbar machen.
IMHO geht das am besten über Environment Variablen und wenn Datenmenge >255 chars (1 char = 2 Byte. ja klar, oder. da lacht der Jens:-) ) dann eben über persönliche Profildokumente.
Die ganze Konstruktion führt natürlich auch dazu, dass Werte nur über einen kurzen Zeitraum in dem persönlichen Profildokument gehalten werden.
Wo werden diese persönlichen Profildokumente eigentlich gespeichert. Auf dem Server? Auf dem Client?
Blähen sie den Gesamtspeicherbedarf der nsf stark auf? Ich denke. Nein.
pls explain
Axel