In dem Projekt werden Design Elemente mit verschiendenen Sprachen über DXL in Datenbanken importiert/aktiviert/kontrolliert:
noch ein Dribbling an der Außenlinie:
Wir haben in einem Projekt, wo ich nicht beteiligt bin, auch so einen Fall wo ein komplexerer xml-Baum z.Zt. pro node verarbeitet wird.
Das kann sehr komplex werden, auch wenn man das relativ smart organisiert.
Ich glaube ja persönlich, dass XMLDataBinding in vielen Fällen definitiv Sinn macht (
http://www.rpbourret.com/xml/XMLDataBinding.htm).
Ist hoch auf meiner research, prey & self-exploitation agenda.
@Jens: Vorteil von abstrakten Klassen:
- klare Kommunikation, v.a. wenn andere die Klasse nutzen (Übersicht ist wichtig). Man weiss direkt, welche Methoden gemeinsam sind und welche überschrieben_werden_müssen. Btw. werde ich langsam zum Freund des intensiven Einsatzes des Schlüsselwortes final. d.h. Methoden sind i.m.m.e.r. entweder abstract (müssen überschrieben werden) oder final (dürfen nicht überschrieben werden).
- IDEs generieren bei einer Vererbung von einer abstrakten Klasse automatisch stubs der abstrakten Methoden, so dass der Entwickler direkt weiss, welche Methoden überschrieben werden sollen.
In meiner Praxis sind abstrakte Klassen überaus wichtig.