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Internetverbindung manchmal weg

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Hoshee:
Yoo,

wenn es denn Probs mit der DNS-Auflösung gibt, kann Du auch mal einen ipconfig /flushdns versuchen, um den cache zu löschen.
Evtl. gibt es hier Probleme.

Gruss ...

Hoshee

Semeaphoros:
Schlägst Du das nächste Mal den Namen mit nslookup www.atnotes.de nach und schaust, was er da genau für Meldungen macht. Sieht so auch, wie wenn der Router die dynamische DNS-Zuordnung  nicht richtig beherrscht oder zwischendurch vergisst, wir hatten das kürzlich mit einem D-Link Router, ich meine, da hätte mir mal jemand gesagt, da steckt ein Netgear drin.

Umgehungsmöglichkeit: In der Netzwerkkonfiguration den DNS nicth dynamisch beziehen (lässt sich bei aktiviertem DHCP separat deaktivieren) und zwei Namenserver Deiner Wahl fix eintragen. Die Adressen der Namenserver Deines Providers (was für mich erste Wahl wäre) solltest Du in dessen Docku finden.

MartinG:
Tippe auch auf ein Problem mit den Netgear Routern, wir hatten bei unseren Heimarbeitsplätzen auch schon Probleme, die aber nach einem Firmwareupdate meistens gelöst waren. Irgendwie ist es heutzutage schon bitter wie buggy die SW manch neuer Hardware ausgeliefert wird. Letzte Woche hatte ich etwas Probleme mit einem neuen Server, nachdem ich dann nach Empfehlung des Supports die Firmware des BIOS, RemoteAcces Board und des RAID-Controllers upgedated habe läuft das ganze astrein...

Die neuen Lexmark Drucker welche ich letzte Woche bekommen habe hatten ständig hänger im Webinterface, mit neuer Firmware war das Problem dann weg...

Inzwischen verwende ich für Heimarbeitsplätze nur noch die AVM FritzBox Geschichten. Konfigurieren und einstellen kannst Du bei denen leider so gut wie nichts, dafür rennen Sie unter allen möglichen Konfiguration absolut problemlos. Muss aber sagen das ich schon seit 15J. ein ziemlicher AVM-Freund bin und den Support und auch die Tatsache das diese komplett in Deutschland entwickeln und produzieren auch gerne unterstütze...

Gruss
Martin

Semeaphoros:
Naja, FritzCard ISDN lässt grüssen, damit hab ich leider genau das Gegenteil erfahren müssen: Tatsächlich auf "einfach konfigurierbar" gemacht, dafür hatte das Ding dauernd irgendwleche Nebeneffekte, und da man die ISDN in ein eh schon nicht besonders sicheres Betriebssystem ziemlich tief einbinden muss, gabs da sehr fatale Geschichten, die von AVM zum Teil nie anerkannt und behoben wurden: da fehlte den Leuten bei AVM zum Teil massiv Know how ...... leider. Hat mich mit deren Produkten eher vorsichtig werden lassen. Es stimmt aber, dass man von anderen Produkten desselben Herstellers von wenig Problemen zu hören bekommt.

DaWutz:
Naja, das war aber nu die FritzCard PCI PNP - da war das noch wirklich Plug´n Pray...

Die FritzCard in ISA war wirklich absolut klasse und problemlos... überhaupt waren mir bis Win2k/XP Steckkarten mit Jumpern für die Adressen eh lieber, da war man auf der sicheren Seite, und es gab keine Konflikte mit IRQ´s usw..

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