ist doch eigentlich ganz einfach:
man braucht:
- alle "nicht-nsf/ntf"- Dateien
- eine oder mehrere sprache.dic- Dateien, wobei man diese auch per SPELL_DIRECTORY= irgendwo zentral auslagern kann...
- die bookmark.ntf, perweb5.ntf, pernames.ntf für das Client- Setup, nach dem Setup braucht man keine ntf mehr (eventuell die cache.ntf behalten, dann kann man die cache.ndk immer mal wieder per logon- weglöschen (die wird immer so gross)
ACHTUNG: Die genannten Verknüpfungen (textdatei mit pfad zu einer zentralen ntf) funktionieren beim Erst- Setup NICHT... bei späteren Design- Updates schon (speziell die pernames.ntf)
Nach dem einrichten hat man dann zusätzlich:
-names.nsf (logisch, dass man die braucht
-desktop6.ndk
-bookmark.nsf
-cache.ndk (auch die kann man bei Netzwerk- installationen per CACHE=C:\Temp\cache.ndk auf ein lokales laufwerk umbiegen, da der Client sehr zickig reagieren kann, wenn das netzwerk instabil, und die cache dadurch nicht ständig verfügbar ist...)
-user.id
Man braucht DEFINITIV nicht:
-das HELP- Verzeichnis (findet der Client keine Hilfe lokal, dann sucht er sie auf dem Server
-das modem- Verzeichnis (die veralteten Modem- Files braucht eh kein mensch mehr ;-) )
-das w32-Verzeichnis, weil R6 die Icons nicht mehr im Dateisystem sondern in der Bookmark.nsf ablegt. (vorsicht bei Migrationen von R5 o.ä. dort muss man vor dem löschen des W32- Verzeichnisses eventuell vorhandene angepasste Symbolleisten über Datei -> Vorgaben -> Smarticons -> importieren reinziehen...)
So zusammengestrippt hat das Data- Verzeichnis auf dem Server wieder eine akzeptable grösse.
HTH
Tode