... das hat Vorteile, aber auch Nachteile...
Ich habe die Technik in meiner Support-Datenbank eingebaut. Damit lassen sich per Schlagwort dann verschiedene "Aktions-Bündel" zur Verfügung stellen.
Vorteile:
Mit normalen Notes-Mitteln kannst du bestimmen, wer den Code verändern kann, wer verwenden...
Mit einer kleinen Erweiterung eines Popup's kann man damit Aktionen an beliebiger Stelle zur Verfügung stellen. Einmal programmiert, an allen erreichbaren Stellen verwendbar...
Man kann auf ScriptLibraries der aktuellen Datenbank zugreifen.
Es lassen sich auch externe ".lss"-Dateien einbinden - damit keine 65K-Grenze...
Nachteile:
Als Entwicklerplattform bietet es zunächst keinerlei Komfort, da überlicherweise Notepad verwendet wird.
Dies lässt sich umgehen, wenn man die Dateien explicit auslagert und als ".lss" mit einem bestimmten Programm bearbeiten lässt. Hat dann aber die Nachteile, daß der Code vor Ort zur Verfügung stehen muss...
Debugging ist bei weitem nicht so komfortabel. Es kommt eine Fehlermeldung, die in der Regel hilfreich ist, wenn aber dein Code sehr umfangreich ist, dann solltest du einen Texteditor verwenden, der dir die Zeilennummer anzeigt, oder entsprechenden Debugging-Code einbauen...
@Axel:
Der Weg ist eigentlich ganz simpel:
Execute( |MsgBox("Hallole")| )
Das Geheimnis ist, das alle Objekte innerhalb des Execute's deklariert und initialisiert werden müssen. Wenn du etwas Geduld hast, dann zeig ich's in einer kleinen Demo-DB...
ata